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Eine theologisch-psychologisch-gestalttherapeutische Betrachtung des Themas "Heilung durch Versöhnung" der Gegensätze (Polarität) im Ansatz der Gestalttherapie, der (christlichen) Religion und anderen Heilungslehren als Basis für eine personaltranszendent (christlich) orientierte Gestalttherapie. Mein Wunsch mit dieser Betrachtung wäre, dass die Gestalttherapie und insbesondere die Gestaltseelsorge wieder stärker das religiöse Menschenbild Bubers mit der Polaritätslehre von Salomon Friedlaender verbinden und dann auch die entsprechende spirituell-personale Copingstrategie der Versöhnungstherapie bzw. personaltranszendent (christlich) orientierte Gestalttherapie, so wie ich sie verstehe und anwende, in ihre tägliche Praxis einbeziehen würden.
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