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Rollende Köpfe, verstümmelte Leichen, plötzliche Schockelemente: Wie reagieren Jugendliche auf Gewalt in Grusel- und Horrorfilmen? Vor dem Hintergrund aktueller Jugendschutz-Debatten beleuchtet Agnes Schmid den Jugendschutz in Film und Fernsehen aus umfassender Perspektive: In Hinblick auf die rechtlichen Grundlagen, in Bezug auf das Freigabeverfahren sowie aus Sicht der Jugendschutzinstitutionen und der 'zu Schützenden' selbst. Wie eben diese Heranwachsenden kritische Szenen beurteilen, wenn sie selbst als Prüfer agieren sollen, stellt den Kernpunkt der Studie dar und führt zu überaus überraschenden Ergebnissen darüber, wie Jugendliche explizite filmische Gewaltdarstellungen wahrnehmen.
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