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Was müssen Spender über die Methoden wissen, mit denen man ihnen ein gutes Gefühl verkauft?Was sollten Fundraiser wissen, die sich für eine neue Kultur der Verantwortung positionieren wollen?Dieses Buch ist eine Zusammenfassung der seit 2004 bis in die jüngste Zeit veröffentlichten Kritik am Spendenwesen, am Charity-Kartell, dem Fundraising und der Mitleidsindustrie. Die umfassende Spendenkritik behandelt Verantwortungsverschiebung und kognitives Unbehagen, Reaktanz und Marketingmodelle im Fundraising.Das Grundlagenwerk versteht sich jedoch keineswegs als Aufruf gegen das Spenden. Vielmehr geht es dem Verfasser darum, Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen und eine neue Spendenkultur zu skizzieren, damit Fundraising sich nicht länger darauf beschränkt, die Menschen mit der Illusion zu übertölpeln, sie hätten mit zehn Euro die Welt gerettet.
In diesem Band aus der Frühzeit des Ersten Weltkriegs zeigt der Verfasser ausnahmsweise seine politische Seite und legt ein markantes Bekenntnis zum Patriotismus vor. Das Schlüsselwerk kann die Hintergründe der germanistischen Arbeiten seines Verfassers erklären helfen. Es enthält zahlreiche Anregungen und Vorschläge für eine deutschnationale Reform des Schulwesens, die sich interessanterweise in nicht geringer Mange in der NS-Schulreform von 1938 wiederfinden, die an maßgeblicher Stelle von Hermann Jantzens Sohn Walther Jantzen durchgesetzt wurde. "Von deutscher Schule und Erziehung" ist daher auch ein wertvolles und aussagefähiges Dokument des Präfaschismus im wilhelminischen Deutschland.
Die sehr ansprechende Sagensammlung des bekannten Breslauer Germanisten Dr. Hermann Jantzen in der einzigen um ein Lebensbild des Verfassers ergänzten Ausgabe.
Die österreichische Regionalwährung "Der Waldviertler" zählt zu den bekanntesten und erfolgreichsten Freigeldprojekten in Europa. In diesem Aufsatzband ziehen die Initiatoren und Wegbegleiter Bilanz: Wie sind Freigeldprojekte gedacht und wie müssen sie konstruiert sein, damit sie funktionieren?Dabei zeigt sich: Vorhaben wie dieses gelangen früher oder später an eine Stelle, wo sich der Weg gabelt und sich die Leute unterschiedlich entscheiden. Dieser Pluralität trägt das Buch Rechnung, denn in ihm werden die Standpunkte, deren Wert gerade in ihrer Verschiedenartigkeit liegt, gleichberechtigt nebeneinandergestellt.Damit ist "Der Waldviertler. Visionen einer Regionalwährung" sowohl Dokumentation als auch Leitfaden: Welche Überlegungen und Strategien bei der Errichtung eines Freigeldprojekts notwendig sind, welche Schwierigkeiten auftreten können, wie man sie meistert und wie man das ganze Vorhaben in andere Bereiche weiterentwickeln kann, berichtet dieses Buch aus erster Hand.
Die überaus seltenen Reiseberichte Johann Ernst Klopschs aus der Biedermeierzeit stehen im deutlichen Kontrast zu denen Heinrich Laubes, dessen progressiver Aufbruchsstil die betulichen Verhältnisse in der Biedermeierzeit hinterfragt, während Klopsch sich mit ihnen arrangiert. Der Text ist eine schon damals romantisierend angelegte, humorvolle Landschafts- und Sozialschau einer "guten alten Zeit", die schon damals im Umbruch war. Technische Errungenschaften werden ebenso wie Überkommenes aus der Reisekutsche heraus betrachtet. Persönliche Begegnungen (u. a. mit Johann Strauss Vater) und erlebte Szenen werden mit intellektuell gefärbtem Humor geschildert.
Das Buch enthält Aufsätze zum Themenfeld der deutschen Jugendbewegung, insbesondere zur Geschichte der Wanderliederbücher mit besonderer Berücksichtigung des Zupfgeigenhansl sowie zur Biographie von Walther Jantzen, zur Entstehungsgeschichte der Buchreihe "Namen und Werke" sowie zur Provenienz des Gemäldes "Lichtgebet" von Fidus, das sich auf der Jugendburg Ludwigstein befindet (mit Briefwechsel in Faksimiles).
Richard Pils, Verleger / Helmut Seethaler, Zetteldichter / Andreas Tarbuk, Neu-Buchhändler / Richard Jurst, Antiquar / Charles Alexander Joel, Dirigent / Hans Raimund, Schriftsteller / Roland Josef Leopold Neuwirth, Schrammler / Peter König, Landeskonservator / Meret Barz, Theaterregisseurin / Dieter O. Holzinger, Theaterregisseur / Elke Winkens, Schauspielerin / Johanna Imagoa, Theaterillusionistin
Wolfgang Kubasta, "Matscho" / Andreas Steppan, "Selfman" / Günter Brödl / Gerda Theuermann, Bärennäherin / Richard Witzmann, Saitenfabrikant / Peter Ryborz, Maler / Silvia Kojevic, Produzentin von Vögelkaraffen / Thomas Hicker, Lederwarenerzeuger / Philipp Heinz, Tonarmtüftler / Herwig Pecoraro, singender Essigproduzent / Peter Hofmann, Blattgoldschläger.Das Buch vereint Personenportraits, die in angesehenen Wiener Feuilletons erschienen sind.
Politikwissenschaftliche Arbeiten.Der Kritische Rationalismus.Karl-Dieter Opp: Die Entstehung sozialer Normen.Einige Aspekte und Probleme der Entnazifizierung in der Amerikanischen Besatzungszone und der Bundesrepublik Deutschland.Aspekte und Folgen der Migration und Aspekte der Migrationspolitik.
Volkskundliche Arbeiten 2.Jahresfeuer.Vereine.Übergangsriten im Handwerk.
Volkskundliche Arbeiten 1.Die Überwindung des Pauperismus in der Gemeinde Elz.Vergangenheitsbewältigung in den fünfziger Jahren.Konsumgütergestaltung der Nachkriegszeit.Votivbild und Votivkult - Ausdruck einer Glaubensform.Wohnen im Dritten Reich - Politik, Gestaltung, Propaganda.
Buchkundliche Arbeiten 3.Die italienischen Humanisten.Johann Thomas Edlen von Trattners Nachdruckgewerbe.Martin Luthers Hochschulkarriere.
Buchkundliche Arbeiten 2.Die Säkularisation in Württemberg.Die Frage des Buchschmucks in den Gutenberg-Drucken.
Buchkundliche Arbeiten 1.Der Papierzerfall.Die Entwicklungsgeschichte von Lexikon und Enzyklopädie unter besonderer Berücksichtigung der Aufklärungszeit.Über Land und Meer - Allgemeine Illustrirte Zeitung.
Dieses Buch handelt nicht nur von feuchten Ziegeln, zerfallenden Särgen und hochfliegenden Tiefbau-Plänen, sondern oft auch von den Menschen, die damit den Kopf voll haben. Irgendetwas sucht jeder von ihnen - hier, im unterirdischen Wien, findet man sie wieder und kann ihnen zusehen, wie sie Leichen malen, Fackeln durch die ewige Nacht schleudern oder Rüsselkäfer in den Winterschlaf eisen, um für einen Wimpernschlag dem Kreislauf der Natur Einhalt zu gebieten.
Es gibt immer wieder Dinge, die nicht jeder wissen soll: kleine und große Geheimnisse, Pläne und Rezepte, die Regeln eines Geheimbunds, eine Aufstellung des Vermögens, die Erlebnisse im Sommerurlaub oder familiäre Einzelheiten. Dieses Buch kann mit der individuell zu kodierenden Fleißner-Schablone, die sich am Ende befindet, verschlüsselt und entschlüsselt werden. Hierfür ist die eingedruckte Schablone aus dem Buch zu trennen und an 25 selbst festgelegten Stellen auszuschneiden. Bewahren Sie die Schablone sorgfältig auf, da nur mit ihr der verschlüsselte Text wieder entschlüsselt werden kann.Zum Verschlüsseln legt man die Schablone nacheinander in vier Positionen auf die Buchseite und schreibt den Text in die offenen Felder hinein. Hierdurch werden dann alle Felder beschriftet, der Text ist aber ohne Schablone nicht mehr lesbar. Zum Entschlüsseln wird die Schablone wieder auf die Buchseiten gelegt, ebenfalls nacheinander in vier Positionen. Weitere Informationen über das Verschlüsseln mit der Fleißner-Schablone gibt es im Internet.Das ideale Geheimbuch für wichtige private Dinge! Offline, abhörsicher und stabil. Mit 116 Seiten groß genug auch für längere Schilderungen. Besser als jedes "offene" Tagebuch. Nur, wer die Schablone hat, kann darin lesen!
Der Friedhof von Sankt Marx ist der letzte der Wiener Biedermeierfriedhöfe und eine Art Zeitblase inmitten des Großstadttrubels. Auf diesem Friedhof läßt sich die Bestattungskultur des 19. Jahrhunderts studieren wie nirgendwo sonst. Die Bilddokumentation vereint nüchtern-sachliche Aufnahmen mit Infrarotbildern, die den magischen Zauber dieses Ortes authentisch wiedergeben. Dazu gibt es ein ausführliches Nachwort über die Geschichte dieses Friedhofs und seine heutige Bedeutung.
Die geschichtsreichen Sophiensäle in Wien brannten 2001 unter nie ganz geklärten Umständen ab, danach stand die Ruine einige Jahre lang leer und wurde schließlich vor einigen Jahren in einen Neubau integriert. Karl May hielt hier seine letzte Rede, verschiedene Orchester spielten berühmte Klassikaufnahmen ein, die österreichische NS-Partei wurde hier gegründet. Die Sophiensäle unmittelbar vor dem Brand: Ein unwiederbringliches Dokument der Wiener Zeitgeschichte!
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