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Mit dem Voranschreiten der Digitalisierung entwickeln sich die Städte zu hochmodernen Ballungszentren, in denen Carsharing und andere Dienstleistungstools zum Alltag gehören. Auf der anderen Seite sind Infrastruktur und Digitalisierung in ländlichen Gebieten nur spärlich ausgebaut. Viele Menschen fühlen sich dadurch zurückgelassen. Es entsteht eine regelrechte Landflucht.Welche Lösungsansätze gibt es, um die Lage zu verbessern? Mit welchen Problemen haben ländliche Regionen im Rahmen der Digitalisierung zu kämpfen? Wie kann die Digitalisierung dazu beitragen, die Attraktivität ländlicher Regionen zu verbessern?In seinem Buch gibt Alexander Meyer einen Überblick über die Attraktivität von Stadt und Land. Dabei geht er besonders auf die schwierige Situation in ländlichen Regionen ein. Meyer erklärt, welche Voraussetzungen die Digitalisierung auf dem Land braucht. Daran anschließend stellt er digitale Konzepte für ländliche Regionen vor. Seine Publikation beleuchtet praxisnah die Chancen, aber auch die Grenzen der Digitalisierung auf dem Land.Aus dem Inhalt:- Urbanisierung,- Altmark-Region,- Mobilität,- Unternehmen,- Metropolen,- Fortschritt
This monograph is an epigraphic study of the Roman auxiliary units raised on the Iberian Peninsula based on a corpus of over 750 inscriptions. It presents the literary and epigraphic evidence for late Republican allied and auxiliary forces and for the structure of imperial auxiliary units. It then examines the recruiting practices of the auxilia, the settlement of veterans, and the evidence for the personal relationships of the soldiers enlisted in these units as they are recorded in the epigraphic record, including inscriptions on stone and military diplomas.
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Arbeit sollen die theoretischen Grundlagen der Segmentberichterstattung nach IAS 14 vorgestellt werden. Anschließend erfolgt die Untersuchung, ob diese Vorgaben in der Segmentberichterstattung ausgewählter deutscher Unternehmen Anwendung finden. Dabei soll auch überprüft werden, ob die zentralen Rechnungslegungsgrundsätze des International Accounting Standards Committee (IASC) in der Ausgestaltung des Standards und in den veröffentlichten Segmentberichten beachtet und umgesetzt werden. Im Anschluss an die Einleitung erfolgt im zweiten Kapitel die Einführung in das Thema Segmentberichterstattung. Zu diesem Zweck werden zunächst die Grundsätze der Rechnungslegung des IASC erläutert. Anschließend folgen einige Ausführungen zu der Informationsfunktion des Jahresabschlusses nach IAS und die Vorstellung der wesentlichen Begriffe und Grundlagen zur Segmentberichterstattung. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der inhaltlichen Ausgestaltung des IAS 14. Dazu werden zunächst konzeptionelle Grundlagen erläutert. Im weiteren Verlauf sollen die Methodik des IAS 14 zur Abgrenzung ausweisfähiger Segmente und die Inhalte der Segmentberichterstattung dargestellt werden. Im vierten Kapitel wird dann der Bezug zur Praxis hergestellt. Gegenstand der Analyse ist das Segmentpublizitätsverhalten ausgewählter deutscher Unternehmen im Geschäftsbericht. Die theoretischen Grundlagen aus den vorangegangenen Abschnitten dienen bei der Untersuchung als ?Leitfaden? zu Beurteilung der Segmentberichte. Kapitel fünf beinhaltet die Schlussbemerkungen und schließt somit den Kreis hinsichtlich der zuvor erläuterten Abschnitte der Arbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Ziele1 1.2Aufbau der Arbeit2 2.Grundlagen der Rechnungslegung nach IAS4 2.1Rechnungslegung nach den Grundsätzen des IASC4 2.2Die Informationsfunktion des Jahresabschlusses8 2.3Grundlagen der Segmentberichterstattung9 2.3.1Diversifikation als Grund der Segmentberichterstattung9 2.3.2Begriffe und Abgrenzung11 2.3.3Entwicklung und Zielsetzung des IASC12 2.3.4Anwendungsbereich14 2.3.4.1Berichtspflichtige Unternehmen14 2.3.4.2Befreiung von der Segmentberichterstattung16 2.3.5Grenzen der Segmentberichterstattung16 3.International Accounting Standard 1419 3.1Einleitende Bemerkungen19 3.2Konzeptionelle Grundlagen19 3.2.1Notwendigkeit [¿]
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1, Frankfurt School of Finance & Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 lassen sich verschiedenste außenpolitische Reaktionen der Staaten auf diese Krise beobachten. Als Besonderheit sticht hier die Zunahme protektionistischer Maßnahmen heraus. So führte bspw. die USA Zölle auf chinesische Reifen ein um einen nationalen Arbeitsplatzverlust und damit eine Zuspitzung der nationalen Krisenauswirkungen zu vermeiden (Hansakul, 2009, S.1). Dies steht jedoch im Kontrast zu dem in den vergangenen Dekaden primär durch die Welthandelsorganisation geprägten Paradigma des Liberalismus und damit des schrittweisen Abbaus von internationalen Handelshemmnissen zwischen den Nationen. Dennoch scheint der wiederaufkommende Protektionismus für einige Staaten ein gerechtfertigtes Instrument der Krisenbewältigung. Welche Auswirkungen diese Abkehr vom Freihandel für die Weltwirtschaft hat, ist jedoch kaum absehbar. Eine Möglichkeit jedoch ist der Blick zurück auf die Weltwirtschaftskrise 1929 und die damaligen Auswirkungen des Protektionismus als nationalistisches Instrument einzelner Staaten.In dieser Seminararbeit möchten wir in einer Rückschau betrachten, mit welchen protektionistischen Maßnahmen 1929 und in den Folgejahren versucht wurde die Weltwirtschaftskrise zu bewältigen und wie sich dies auf den Welthandel und die globale Produktion ausgewirkt hat. Dazu wird in Abschnitt 2 der Protektionismus in die Außenhandelspolitik eingeordnet, bevor in Abschnitt 3 die einzelnen Maßnahmen und ihre Ziele erläutert werden. Abschnitt 4 ergänzt die Basis für die weitere Untersuchung um die Historie sowie die geldpolitischen Rahmenbedingungen während der Weltwirtschaftkrise. Im 5. Abschnitt werden die protektionistischen Maßnahmen sowie die Motive und Hintergründe ihres Einsatzes analysiert. Darauf aufbauend werden deren Implikationen auf den Welthandel und die Produktion in Abschnitt 6 beleuchtet und umfassend mit Daten untermauert. Schließlich werden wir im 7. Abschnitt die weiteren Lehren aus dem protektionistischen Handeln in Form der anschließenden Handelsliberalisierung kurz darlegen und als Fazit die Auswirkungen einer Rückkehr zum Protektionismus zusammenfassen und bewerten. Autoren: Lisa Cycon, Alexander Meyer, Tobias Rommel
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