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Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die stark zunehmende Bedeutung des Internets entdecken auch immer mehr Unternehmen das Internet zur kommerziellen Nutzung. Dabei spielten bisher Textseiten zur Information und später die sogenannten Online-Shops Vorreiterrollen. Die Business-to-Business-Transaktionen, d.h. die Abwicklung von Geschäften basierend auf elektronischem Datenaustausch, nehmen schon seit längerer Zeit stark zu. Durch die nun auch hierfür entdeckte Internettechnologie eröffnen sich neue Möglichkeiten. Aufgabe dieser Diplomarbeit ist die Untersuchung der Nutzung dieser Technik im Bereich Einkauf. Betrachtet wird auch der Einsatz eines Dokumenten-Management für die Abbildung des Workflows. Vorgabe der Stuttgarter Straßenbahnen AG war, die herkömmlichen Medien bei der Abwicklung der Beschaffungsftuiktionen völlig durch die neue Technik zu ersetzen. Grundlagen des Internets und die Funktionsweise von Dokumenten-Managernent Systemen werden erläutert. Wichtige Aspekte, wie die Anbindung der neuen Software an das System von SAP, Standards, Sicherheit der Netze und Optimierung der Prozesse werden untersucht und von einer technischen und rechtlichen Betrachtung eines Einsatzes im Einkauf ergänzt. Für die Stuttgarter Straßenbahnen AG wird abschließend geprüft, ob der Einsatz eines neuen Systems sinnvoll ist und inwieweit ein Nutzen generiert werden kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort6 1.Einleitung7 2.Darstellung der Stuttgarter Straßenbahnen Aktiengesellschaft (SSB)8 2.1Historischer Abriß8 2.2SSB heute8 2.3Die Organisation der SSB9 2.4Die EDV der SSB9 3.Einkaufsfunktionen und dazugehöriges Ist bei der SSB11 3.1Einkaufsfunktion11 3.2Abläufe bei der SSB13 3.3ABC-Analyse15 4.Erklärung der Internettechnologie und der verschiedenen Dienste17 4.1Technische Betrachtung17 4.1.1Netze18 4.1.2Internet-Architektur19 4.1.3Protokolle im Internet21 4.2Electronic Mail (E-Mail)23 4.3World Wide Web (WWW)24 4.3.1Suchmöglichkeiten im Internet24 4.4File Transfer (FTP)25 4.5News25 4.6Sonstige Dienste25 5.Wie kann die Internettechnologie für die Einkaufsfunktion genutzt werden?27 5.1Kurzbeispiel Firma Quelle Versand27 5.2Externe Informationen29 5.3Online-Ausschreibungen, Anfragen, Angebote29 5.4Bestellprozeß31 5.4.1Unterstützung durch ein Intranet32 5.5Anbindung an SAP33 5.6Standardisierung35 5.6.1Elektronische [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Freiberufler sind Unternehmer geworden, die mittlerweile in hoher Anzahl dynamisch wachsende mittelständische Dienstleistungsunternehmen betreiben. Der klassische Einzelkämpfer ist im Bereich der Freiberufler eine Rarität geworden, der Trend zu Zusammenschluß ist unaufhaltsam. Die freien Berufe sind nunmehr dem internationalen Wettbewerb auf dem Binnenmarkt ausgesetzt. Angehörige von freien Berufen stehen heute vor einer Vielzahl von Aufgaben und Entscheidungsproblemen. Es besteht für jedes Gebiet auf dem die Freiberufler tätig sind ein Überangebot von Informationen, z.B. über neue wissenschaftliche Erkenntnisse, wirtschaftliche Abläufe und technische Verbesserungen. Diese Neuerungen sind darüber hinaus dem ständigen Fortschritt der Wissenschaft unterworfen. Wenn sie ihre Mandanten nicht schlechter als der Konkurrent beraten wollen, müssen sich freiberuflich Tätige laufend mit neuen Gesetzen, einschlägigen Entscheidungen der Rechtsprechung, wissenschaftlichen Lehrmeinungen und mit den Auffassungen ihrer Berufsorganisationen vertraut machen. Für Angehörige freier Berufe gewinnt daher die gemeinsame Berufsausübung immer mehr an Bedeutung. Auch durch die zunehmende Notwendigkeit der Spezialisierung, hervorgerufen durch Chaotisierung des geschriebenen Gesetzes, durch den erhöhten Konkurrenzdruck im Europäischen Binnenmarkt und nicht zuletzt durch den vermehrten Kapitalbedarf, werden Angehörige freier Berufe verstärkt zu einer kooperativen Leistungserbringung gezwungen. Besonders bei größeren Zusammenschlüssen von Freiberuflern stellt sich daher die Frage nach einer geeigneten Kooperationsform. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung der einzelnen Kooperationsformen. Hier werden gesellschaftsrechtliche Grundlagen und die historischen Entwicklungen aufgezeigt. Zudem wird in diesem Bereich eine Abgrenzung der handelsrechtlichem und gesellschaftsrechtlichen Vorschriften der Kooperationsformen zu anderen Gesellschaftsformen vorgenommen. Im Anschluß hieran erfolgt der kriterienorientierte Vergleich dieser ausgewählten Kooperationsformen anhand von Kriterien, die zuvor mit Hilfe des Kriterienkatalogs entwickelt wurden. Zum Schluß dieser Arbeit wird eine kritische Bewertung der zuvor verglichenen Kooperationsformen, hinsichtlich ihrer Eignung für wirtschaftsberatende Freiberufler und einem Ausblick auf die zukünftige Entwicklung vorgenommen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung [¿]
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