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Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) beeinflusst das Finanzierungsverhalten der Wirtschaftsakteure innerhalb der Europäischen Währungsunion. Ihre Hauptaufgabe ist die Gewährleistung stabiler Preise. Dieses Ziel will sie unter anderem mit der Nullzinspolitik erreichen. Welche anderen Aufgaben hat die EZB und wie wirkt sich ihre Geldpolitik auf die Wirtschaft und ihre Akteure aus? Mit welchen Instrumenten ist es ihr möglich, das Preisniveau stabil zu halten? Welche Ursachen führten dazu, dass der Leitzins aktuell bei null Prozent liegt? Alexander Schwarz analysiert die Ursachen und Auswirkungen der Nullzinspolitik der EZB. Er geht darauf ein, ob die EZB die alleinige Verantwortung für das niedrige Zinsniveau trägt und untersucht, wie effektiv die Nullzinspolitik heute noch ist, wobei er mögliche Alternativen diskutiert. Aus dem Inhalt:- Quantitätstheorie;- Offenmarktgeschäfte;- Mindestreserve;- Tertiärisierung der Wirtschaft;- Quantitative Easing;- Inflation
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ich habe bereits während meines Studiums für Erlebnispädagogik großes Interesse gezeigt und deshalb den Studienschwerpunkt Jugendarbeit gewählt, da dieser als einziger Schwerpunkt den Bereich Erlebnispädagogik mitbeinhaltet. Da mir durch meine Freizeit, die Sportarten, die in der Erlebnispädagogik Anwendung finden, schon alle intensiv bekannt waren, wollte ich nun die theoretischen Hintergründe dazu kennenlernen. Mir erschien die Erlebnispädagogik eine gute Reaktion auf die immer stärker, durch Defizite gekennzeichnete Welt der Jugendlichen zu sein. Diese wird immer erlebnisärmer und damit erfahrungsärmer. Die Schule, die dafür verantwortlich ist, dem Menschen das beizubringen, was er in Familie und Welt nicht lernt, konzentriert sich fast ausschließlich auf die Vermittlung von theoretischem Wissen. Dadurch wird der Mensch zwar urteilsfähig, jedoch nicht handlungsfähig. Der Schüler lernt Lernen und nicht Handeln. Die Jugendlichen leben dadurch mehr denn je in einer Kultur, die reich an Information, aber arm an Erfahrung ist. Die Erlebnispädagogik kann ein Mittel sein, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Das Thema meiner Diplomarbeit soll eine Alternative, zu der ?üblichen? Erlebnispädagogik in der Natur darstellen, die sich nicht im unmittelbaren Umfeld der Jugendlichen abspielt. Sie soll eine Umsetzung des erlebnispädagogischen Gedankens im Lebensfeld Stadt erleuchten, mit all seinen Vor- und Nachteilen. Als ein Beispiel der praktischen Umsetzung gehe ich kurz auf das Beispiel Klettern als Schulsport ein. Kurz deshalb, da Schule und Sport nicht das eigentliche Handlungsfeld des Sozialpädagogen sind, es aber für mich eine sehr moderne und zeitgerechte Art ist, Erlebnispädagogik im direkten Umfeld der Jugendlichen umzusetzen. In den ersten Kapiteln gebe ich einen Überblick über Grundlagen der Erlebnispädagogik und ihrer Methodik. Danach gehe ich auf die Umsetzung der erlebnispädagogischen Prinzipien auf das Lebensfeld Stadt ein, mit all den entstehenden Vorteilen, aber auch Nachteilen. Im weiteren Verlauf der Arbeit versuche ich am Beispiel des Kletterns als Schulsport, ein praktisches Beispiel der Umsetzung anzubieten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.VORWORT3 2.WAS IST ERLEBNISPÄDAGOGIK?5 2.1Erleben und Erfahrung5 2.2Definitionen8 2.3Geschichte10 3.METHODIK DER ERLEBNISPÄDAGOGIK13 3.1Methodische Prinzipien13 3.2Das Medium der Erlebnispädagogik14 3.3Aktions- und [¿]
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