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Long-regarded as the handbook of Individual Psychology, Understanding Human Nature provides an accessible introduction to Adler's key concepts, with which he moved away from his colleague Freud's thinking. These include inferiority/ superiority complexes; memories and dreams; love marriage and children; and sexuality and sexual problems. Adler's holistic personality-based approach to psychology continues to be relevant today to students, the general public and professionals alike.
Deals with the meaning of life and with the role that religion and ethics can play in individual psychology.
Offers an introduction to Adler's work. This book presents an overview of his main theories: inferiority and superiority complexes; early memories as keys to understanding personality; interpreting dreams; love, marriage and children; and, sexuality and sexual problems.
In this positive and empowering book, Adler demonstrates how we can overcome the limitations of our past, and develop the courage to transform ourselves.
Alfred Adler (1870-1937) war ein österreichischer Arzt und Psychotherapeut. Adlers Lehre hatte eine große, eigenständige Wirkung auf die Entwicklung der Psychologie und Psychotherapie im 20. Jahrhundert. Inhalt: • Die Theorie der Organminderwertigkeit und ihre Bedeutung für Philosophie und Psychologie • Der Aggressionstrieb im Leben und in der Neurose • Das Zärtlichkeitsbedürfnis des Kindes • Über neurotische Disposition • Der psychische Hermaphroditismus im Leben und in der Neurose • Zur Kritik der Freudschen Sexualtheorie des Seelenlebens • I. Die Rolle der Sexualität in der Neurose • II. "Verdrängung" und "männlicher Protest"; ihre Rolle und Bedeutung für die neurotische Dynamik • Organdialekt • Der nervöse Charakter • Ein Beitrag zur Psychologie der ärztlichen Berufswahl • Der Arzt als Erzieher • Trotz und Gehorsam • Zur Erziehung der Eltern • Theoretische Grundlegung • Erziehungsberatungsstellen
In seinem Alterswerk Der Sinn des Lebens fasste Adler seinen der Individualpsychologie zugrunde liegenden philosophischen Tenor zusammen. Der Ausdruck "Sinn des Lebens" hat bei Adler zwei verschiedene Bedeutungen: einmal den Sinn, den ein bestimmter Mensch in seinem Leben sucht und findet und der aufs engste zusammenhängt mit der Meinung, die er von sich, den Mitmenschen und der Welt hat; zweitens wird darunter der "wahre" Sinn des Lebens verstanden, jener Sinn, der außerhalb unserer Erfahrung liegt und der auch von jemandem verfehlt werden kann, der fest davon überzeugt ist, zu wissen, worauf es im Leben ankommt. "Nach einem Sinn des Lebens zu fragen hat nur Wert und Bedeutung, wenn man das Bezugssystem Mensch-Kosmos im Auge hat". Die stete Anforderung aus dem Kosmos heißt "Entwicklung", welche aus dem nativen Minderwertigkeitsgefühl nach Selbsterhaltung, Vermehrung, Kontakt mit der Außenwelt und Streben nach einer "idealen Gemeinschaft der Zukunft" im Sinne von Immanuel Kant drängt. Alfred Adler (1870-1937) war ein österreichischer Arzt und Psychotherapeut. Inhalt: • Die Meinung über sich und über die Welt • Psychologische Mittel und Wege zur Erforschung des Lebensstils • Die Aufgaben des Lebens • Das Leib-Seele-Problem • Körperform, Bewegung und Charakter • Der Minderwertigkeitskomplex • Der Überlegenheitskomplex • Typen der Fehlschläge • Die fiktive Welt des Verwöhnten • Was ist wirklich eine Neurose? • Sexuelle Perversionen • Erste Kindheitserinnerungen • Gemeinschaftshindernde Kindheitssituationen und deren Behebung • Tag- und Nachtträume • Der Sinn des Lebens • Stellung zum Berater • Individualpsychologischer Fragebogen
Alfred Adler (1870-1937) war ein österreichischer Arzt und Psychotherapeut. Adlers Lehre hatte eine große, eigenständige Wirkung auf die Entwicklung der Psychologie und Psychotherapie im 20. Jahrhundert. Inhalt: • Einleitung • Grundzüge einer Organ-Minderwertigkeitslehre • Heredität • Anamnestische Hinweise • Morphologische Kennzeichen • Reflexanomalien als Minderwertigkeitszeichen • Mehrfache Organminderwertigkeiten • Die Rolle des Zentralnervensystems in der Organ-Minderwertigkeitslehre - Psychogenese und Grundlagen der Neurosen und Neuropsychosen • Biologische Gesichtspunkte in der Minderwertigkeitslehre • Zur Minderwertigkeit des Harnapparates - Schicksale der Enuretiker und ihres Stammbaumes
Alfred Adler (1870-1937) war ein österreichischer Arzt und Psychotherapeut. Adlers Lehre hatte eine große, eigenständige Wirkung auf die Entwicklung der Psychologie und Psychotherapie im 20. Jahrhundert. Inhalt: • Die Individualpsychologie, ihre Voraussetzungen und Ergebnisse • Psychischer Hermaphroditismus und männlicher Protest • Weitere Leitsätze zur Praxis der Individualpsychologie • Individualpsychologische Behandlung der Neurosen • Zur Theorie der Halluzination • Kinderpsychologie und Neurosenforschung • Die psychische Behandlung der Trigeminusneuralgie • Das Problem der "Distanz" • Über männliche Einstellung bei weiblichen Neurotikern • Beitrag zum Verständnis des Widerstands in der Behandlung • Syphilidophobie • Nervöse Schlaflosigkeit • Aus den individualpsychologischen Ergebnissen bezüglich Schlafstörungen • Über Homosexualität • Die Zwangsneurose • Zur Funktion der Zwangsvorstellung als eines Mittels zur Erhöhung des Persönlichkeitsgefühls • Nervöser Hungerstreik • Traum und Traumdeutung • Zur Rolle des Unbewußten in der Neurose • Das organische Substrat der Psychoneurosen • Lebenslüge und Verantwortlichkeit in der Neurose und Psychose • Melancholie und Paranoia • Dostojewski • Die neuen Gesichtspunkte in der Frage der Kriegsneurose • Über individualpsychologische Erziehung • Die individuelle Psychologie der Prostitution • Verwahrloste Kinder
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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