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Medienpolitik mutierte in den 80er Jahren zur Machtpolitik und die Kontrolle des offentlich-rechtlichen Fernsehens beeinflusste wesentlich die Agenda der Volksparteien. Zur Beurteilung der Gesamtproblematik hatte der Autor erstmalig Zugang zu den kompletten vertraulichen medienpolitischen Unterlagen (Ausschussprotokolle, Schriftverkehr etc.) von SPD und CDU/CSU. Hermanni zeigt in dem vorliegenden Grundlagenwerk die machtpolitischen Strategien und Einflussmoglichkeiten der Parteien beim Kampf um eine duale Rundfunkordnung detailliert auf und beurteilt sie. Die Analysen stutzt auch eine Befragung unter den ehemaligen Entscheidungstragern der Volksparteien (insbesondere fruhere Ministerprasidenten) uber ihre Beweggrunde pro bzw. contra Neue Medien/Privatfernsehen. Offen und ausfuhrlich reflektieren die Befragten ihre machtpolitischen Einstellungen.
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