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Die Publikation befasst sich mit den Forschungsfragen, inwiefern Influencer Marketing in den sozialen Medien als Meinungsinstrument der Online-Kommunikation geeignet ist und welche Potentiale durch die Zusammenarbeit von Markenbotschaftern (Influencern) mit Unternehmen nachgewiesen werden können. Im Theorieteil der Arbeit werden u.a. der Begriff Influencer Marketing definiert, die Social Media-Nutzung durch Unternehmen eruiert, die Chancen und Risiken beim Einsatz von Influencern untersucht und die Wirkung von Influencer Marketing erforscht. Im methodischen Teil der Arbeit wird eine viel beachtete Social Media-Kampagne aus dem Jahr 2015 mit der renommierten Influencerin Bianca Heinicke analysiert. Dazu wird das Videomaterial der Kampagne einerseits nach audiovisuellen Informationen ausgewertet und andererseits werden die YouTube-Kommentare des Ankündigungsvideos einer qualitativen Inhaltsanalyse unterzogen. Aus den Ergebnissen wird deutlich, dass es sachdienlich war, ein derartiges Projekt durchzuführen, um Erkenntnisse zu erfolgreichen Influencer Marketingkampagnen auf Social Media-Plattformen vorlegen zu können.
Elektronische Kurzmitteilungen finden in der privaten und in der beruflichen Kommunikation zunehmend Anwendung und fungieren als eines der wichtigsten Kommunikationswege in der zwischenmenschlichen Informationsübermittlung. Im Fokus der Untersuchung stehen Fragen nach einer zielgerichteten Kommunikation im privaten und beruflichen Kontext und inwiefern sich elektronische Kurzmitteilungen als ein beschränktes Mittel der Kommunikation herausstellen. Als zentrales Ergebnis der Nutzungsweise der Probanden wurde festgestellt, dass im privaten Bereich häufiger Probleme durch Missverständnisse in Kurzmitteilungen ausgelöst werden als im beruflichen. Kurzmitteilungen führen oftmals zu keiner zielgerichteten Kommunikation, sondern zu Missverständnissen und Nachfragen, weil dem Prinzip der Sprachökonomie gefolgt wird. Die Daten belegen ebenso, dass der fehlende Sprachkontakt als Grund für Missverständnisse in der kurznachrichtenbasierten Kommunikation anzusehen ist. Projektleitung: Prof. Dr. Alfred-Joachim Hermanni / Prof. Dr. Frederik Ornau. Projektteam (Studenten der SRH Fernhochschule): Inge Demuth, Iris Frank, Katrin Hecker, Michaela Herke-Kehne, Susanne Meinhardt, Melanie Menig
Medienpolitik mutierte in den 80er Jahren zur Machtpolitik und die Kontrolle des offentlich-rechtlichen Fernsehens beeinflusste wesentlich die Agenda der Volksparteien. Zur Beurteilung der Gesamtproblematik hatte der Autor erstmalig Zugang zu den kompletten vertraulichen medienpolitischen Unterlagen (Ausschussprotokolle, Schriftverkehr etc.) von SPD und CDU/CSU. Hermanni zeigt in dem vorliegenden Grundlagenwerk die machtpolitischen Strategien und Einflussmoglichkeiten der Parteien beim Kampf um eine duale Rundfunkordnung detailliert auf und beurteilt sie. Die Analysen stutzt auch eine Befragung unter den ehemaligen Entscheidungstragern der Volksparteien (insbesondere fruhere Ministerprasidenten) uber ihre Beweggrunde pro bzw. contra Neue Medien/Privatfernsehen. Offen und ausfuhrlich reflektieren die Befragten ihre machtpolitischen Einstellungen.
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