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Bei einer möglichen Umstellung der Fertigungstechnologie auf «Additive Manufacturing», im Allgemeinen oft als 3D-Druck bezeichnet, müssen auch logistische Strukturen hinterfragt werden. Bisherige Untersuchungen dazu beschränken sich meist auf eine qualitative Analyse. Auf Basis eines Standortplanungsproblems aus dem «Operations Research» entwickelt und untersucht der Autor einen neuartigen Ansatz zur Quantifizierung der Auswirkungen von AM auf zweistufige Supply-Chain-Strukturen. Hierfür werden detailliert logistische Implikationen von AM diskutiert und in ein modifiziertes «Two-Stage Capacitated Facility Location Problem» überführt. Anhand von 1.225 Instanzen werden optimale Netzwerkstrukturen für etablierte und additive Fertigungsverfahren bestimmt und mittels sechs logistischer Kennzahlen verglichen.
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