Join thousands of book lovers
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.You can, at any time, unsubscribe from our newsletters.
You will never be free, because there is no 'you' which is imprisoned. Freedom is all there is, one could say, yet, there is no one apart to be aware of it. In that sense, everything is naturally and beautifully itself. Everything is absolutely realized already.
De verrassing is: in de dood sterft helemaal niets. Hoe dramatisch de dood ook kan lijken vanuit het standpunt van de schijnbaar levende, zo onbeduidend is hij als het gebeurt. Het is niets. Er is namelijk net zo min iemand die leeft, als iemand die sterft. Het complete drama van degene die leeft om zich door het leven heen te vechten, om eindelijk te ontdekken, eindelijk aan te komen, eindelijk te slagen - niets anders dan een droom. Opgelost. Ofwel luid en schel, of zacht en stil - wat blijft, is dat, wat alles is. Wat blijft, is het onbekende. Wat blijft is Zelf, dat onkenbaar is.
Bis in den 2.Weltkrieg hinein war die sowjetische Marine nur von geringer Bedeutung. In der Zeit nach 1945 - besonders nach der Amtsübernahme durch Admiral Gorschkow - wurde aus einer unbedeutenden Küstenverteidigungsflotte jedoch die zweitstärkste Seemacht der Welt nach den Vereinigten Staaten entwickelt. Die Rivalität der Supermächte und militärstrategische Forderungen, wie das Bestreben, die Seeherrschaft nicht mehr ausschließlich der US Navy zu überlassen, führten zum Bau der modernen sowjetischen Marine. Im Sinn dieser Zielsetzung baute die Sowjetunion seit Beginn der fünfziger Jahre permanent Serien großer, moderner Überwasserkriegsschiffe und U-Boote, die auch in technologischer Hinsicht den entsprechenden westlichen Konstruktionen vergleichbar waren. Die technologische und strategische Entwicklung der sowjetischen Flotte von Operationen im Küstengebiet bis zur Fähigkeit der weltweiten Dislozierung in einem Zeitraum von rund 30 Jahren blieb in dieser Form ohne historischen Vorläufer und ist ohne die Person von Admiral Sergej Gorschkow nicht vorstellbar. Sein Hauptverdienst liegt darin, daß er mit seinem Geschick bei Verhandlungen innerhalb der Führungsgremien der UdSSR und seinem Verständnis für die Einsatzmöglichkeiten moderner Seemacht, die sowjetische Marine zu einem erstrangigen Faktor in der Außenpolitik der UdSSR entwickelte. Im heutigen Rußland wird es in absehbarer Zukunft kaum noch zu einer so spektakulären Marinerüstung kommen, wie man sie aus den Zeiten der UdSSR kennengelernt hat. Die bedeutendste geschichtliche Entwicklung auf See in der Zeit nach dem 2.Weltkrieg wird in dieser Studie von Andreas Müller detailliert und umfassend analysiert.
Inhaltsangabe:Problemstellung: Einer der wesentlichsten Lebensbereiche des Menschen ist die Arbeitswelt. Deshalb ist ?Gesundheit? am Arbeitsplatz für jeden Erwerbstätigen ein zentrales Thema. Gesundheit und Wohlbefinden bei der Arbeit sind wichtige Voraussetzungen für die Leistungsfähigkeit und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter. Heutzutage sind diese Grundvoraussetzungen jedoch bei vielen Arbeitnehmern nicht mehr gegeben. Eine Datensammlung des Instituts für Arbeits- und Sozialhygiene in Karlsruhe 1999 ergab, dass von 12.000 Managern 85% an vegetativen Beschwerden wie Schlafproblemen, Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen oder Herzproblemen leiden. Außerdem haben 75% einen überhöhten Cholesterinspiegel und 73% Rückenschmerzen, meist verursacht durch mangelnde Bewegung. ?(...) Tatsache ist, dass Berufsstress und Bewegungsmangel ein hohes Gesundheitsrisiko für Führungskräfte und Mitarbeiter darstellen.? Hinzu kommt, dass es sich heutzutage kein Unternehmen leisten kann, Führungskräfte und Mitarbeiter mit eingeschränkter Leistungsfähigkeit zu beschäftigen, geschweige denn hohe krankheitsbedingte Fehlzeiten in Kauf zu nehmen. Dieser Auffassung ist auch Dr. Michael Despeghel-Schöne, Geschäftsführer von Health Conception: ?Gesundheitsprävention ist deswegen eine strategische Personalaufgabe. (...) Schließlich gelten die Mitarbeiter als wichtigste Größe in der Unternehmung. (...) Und gesunde Mitarbeiter seien einfach die besseren Mitarbeiter.? Einige Firmen sind sich der Bedeutsamkeit der Gesundheitsprävention bereits bewusst und haben es sich zum Ziel gesetzt, die Eigenverantwortung der Arbeitnehmer für eine gesündere Lebensführung zu stärken und zu unterstützen. Gang der Untersuchung: Welche Umsetzungsmöglichkeiten es in der Praxis gibt, soll unter anderem in dieser Diplomarbeit erläutert werden. Zunächst wird der Begriff ?Gesundheit? definiert und die geschichtliche Entwicklung der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) unter anderem anhand der Ottawa-Charta und der Luxemburger Deklaration dargestellt. Außerdem wird die betriebliche Gesundheitsförderung dem rechtlich geregelten technisch-organisatorischen Arbeits- und Gesundheitsschutz gegenübergestellt. Im zweiten Teil der Arbeit geht es um Ziele und Ansätze betrieblicher Gesundheitsförderung; hier werden Verhaltens- und Verhältnisprävention voneinander abgegrenzt. Im weiteren Verlauf dieser Diplomarbeit wird vor allem der Aspekt der Verhaltensprävention im Vordergrund stehen. In [¿]
Inhaltsangabe:Introduction: Economic theory normally focuses on rational agents optimizing individual utility. Since the second half of the 20th century, this viewpoint has been enriched by findings from the field of psychology. A new trait of research was created called ?behavioral economics?. It takes into account subjective characteristics such as asymmetric preference and judgment, or limits of rational processing, willpower, and greed. This paper aims to give an overview of two related human traits that have attracted particularly wide interest, namely overconfidence and overoptimism. The two are closely related to each other, and often used synonymously. Broadly speaking, overconfidence results in underestimation of future risks, e.g. the riskiness of future cash flows, whilst overoptimism leads to an overestimation of future positive outcomes, e.g. the future returns of a company. Besides, the paper wants to deduct suggestions for further research, by systematically identifying uncovered topics in existing literature. Usually Alpert and Raiffa are credited with the first discovery of overconfidence. However, the most influential study is probably Russo and Schoemaker. It was published in the Sloan Management Review and communicated the topic to a broader audience for the first time. In particular, it revealed that assumingly rational managers were prone to overconfidence, too. This challenged traditional management doctrines and generated interest in a better understanding of the topic and further research. To exemplify overconfidence, Russo and Schoemaker asked managers to give numerical intervals for ten general-knowledge questions, such that nine out of the ten answers would be correct. On average participants included the correct value within their interval only 5 out of 10 times, i.e. they underestimated potential errors in their estimations. Svenson is probably the most influential source regarding overoptimism. He made the subject intuitively understandable and established a standard measurement method that could be easily used for subsequent research. To give an example of overoptimism: Svenson asked students to compare their driving skills to those of their classmates. Roughly 80% believed they belonged to the top 50%, i.e. they overestimated their abilities. This paper also provides a closer look at the empirical methods normally applied in field studies. Although the phenomena are intuitively understandable, empirical research [¿]
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Entsprechend der Aufgabenstellung ist die Untersuchung in drei größere Abschnitte gegliedert. Vorab beschäftigt sich der Abschnitt 1 mit Grundlagen, die mit der Unternehmensbewertung und dem Anwendungsgebiet in engem Zusammenhang stehen. Der Gliederungspunkt 2 beschreibt im Anschluß Methoden der Unternehmensbewertung und stellt diese einander gegenüber. Dabei geht es dem Autor weniger um eine theoretische Würdigung der Methoden, sondern Verfahren zu beschreiben, die bei Unternehmenstransaktionen zu Verhandlungszwecken tatsächlich herangezogen werden, um eine Argumentationsgrundlage bei der Kaufpreisfindung geben zu können. Abschnitt 3 geht im folgenden auf die praktische Relevanz eines Beteiligungsablaufes ein, wobei der Unternehmensbewertung nicht nur durch die im Kapitel 2 beschriebenen Methoden Bedeutung beigemessen wird, sondern auch durch den ersten Kontakt mit dem Unternehmer sowie durch die Betrachtung des Unternehmens in seiner Umwelt. Im Anschluß ist das Ziel des Abschnitts 4, Grundfunktionalitäten abzudecken, die in einer computergestützten Unternehmensbewertung Anwendung finden sollen. Dabei geht es um eine Hilfestellung bei der Auswertung und Gewichtung der aus dem ersten Beteiligungskontakt resultierenden Daten sowie der Daten aus der Vor-Ort-Bewertung und um die automatische Errechnung eines Unternehmenswertes auf Basis von Planbilanzen sowie Plan-Gewinn- und Verlustrechnungen (Plan-GuV). Die Arbeit endet mit einer zusammenfassenden Schlußbetrachtung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI 0.Einleitung1 0.1Einführung in die Problemstellung1 0.2Vorgehensweise1 1.Unternehmensbewertung und Mittelstand2 1.1Anlässe für eine Unternehmensbewertung2 1.2Problematik der Unternehmensbewertung3 1.3Abgrenzung mittelständischer Unternehmen4 1.4Kapitalbeteiligungsgesellschaften und Mittelstand6 2.Methoden der Unternehmensbewertung8 2.1Substanzwertmethode8 2.1.1Definition des Substanzwertes9 2.1.2Die Hilfsfunktion des Substanzwertes10 2.1.3Die Bewertung der Substanz10 2.1.3.1Betriebsnotwendiges Vermögen10 2.1.3.2Nicht-betriebsnotwendiges Vermögen11 2.1.3.3Verbindlichkeiten und Rückstellungen12 2.2Ertragswertmethode13 2.2.1Analytische Aufbereitung und Bereinigung der Vergangenheitsergebnisse13 2.2.2Bestimmung der zukünftigen Reinerträge15 2.2.2.1Prognoseproblem und Planungsphasen15 2.2.2.2Prognose der Ertragskraft15 2.2.3Bestimmung des [¿]
Sind Zeitreisen wirklich moglich? In diesem Buch werden allgemein verstandlich die physikalischen Grundlagen fur Zeitreisen und drei verschiedene Arten von Zeitmaschinen vorgestellt, wobei es auch um die technische Umsetzbarkeit solcher Maschinen sowie die gesellschaftlichen und politischen Folgen von Zeitreisen geht. Auf unterhaltsame Weise wird eine spekulative Vision vom Jahr 2100 gezeichnet, wie es in den Bereichen Gesellschaft, Politik und Wirtschaft, Medizin, Technik und Verkehr sowie den Naturwissenschaften aussehen konnte. Um diese Vision besser beurteilen zu konnen, wird ihr eine Ruckschau in das Jahr 1910 entgegengestellt. Hatte ein Mensch aus dem Jahr 1910 eine Ahnung von den technischen Errungenschaften wie dem Computer oder der Entdeckung der Ausdehnung des Universums gehabt? Der Wissenschaftsautor Andreas Muller nimmt den Leser mit auf abenteuerliche Reisen durch die Zeit.
This volume entails a collection of new ideas, themes and questions towards a phenomenon which we are used to refer to with the key term "e;diversity"e;. The aim of the book is to offer a cultural sciences perspective on "e;diversity"e;, to advance knowledge about it and enrich the dialogue between academics and practitioners in related domains of action. Today, changes in the demographic structures of the population, the migration flux, multiculturalism, the rising awareness concerning minorities' rights, gender studies and so on lead to a complex picture of what "e;diversity"e; means. The narrative of a society and of most organizations is constituted by multiple layers of social categorization, segregation and identity. Therefore, "e;diversity"e; defies simple definition. The contributions in this volume approach the phenomenon from different angles and reveal new theoretical, methodological and practical perspectives on it.
Symbole sind elementare Bestandteile der Markenfuhrung. Sie dienen dem Aufbau eines gemeinsamen Selbstverstandnisses der internen Zielgruppen einer Marke sowie der Vermittlung des Nutzenversprechens und der Personlichkeit der Marke an externe Zielgruppen. Andreas Muller analysiert das Management von klassischen Marken und Stadtemarken als symbolvermittelte Prozesse. Er zeigt, wie im Rahmen der Fuhrung von Stadtemarken Symbole als Trager des lokalen Wir-Gefuhls sowie als konkret erfahrbare Beweise kommunaler Leistungsfahigkeit eine zentrale Rolle spielen.
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.