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Books by Anja Overbeck

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  • - Edition Und Untersuchung Der Altfranzoesischen Urkunden Grafin Ermesindes (1226-1247) Und Graf Heinrichs V. (1247-1281) Von Luxemburg
    by Anja Overbeck, Günter Holtus & Harald Voelker
    £187.99

    Die Studie widmet sich der Aufarbeitung der altfranzösischen Urkundensprache im Luxemburger Raum. Sie bietet die erste auf sprachwissenschaftliche Ansprüche ausgerichtete Edition aller altfranzösischen Originalurkunden der Regierungszeiten Gräfin Ermesindes (1226-1247) und Graf Heinrichs V. (1247-1281) von Luxemburg und stellt zudem wichtige Zeugnisse zur Erforschung der mittelalterlichen Lebens- und Schreibkultur zur Verfügung. Darüber hinaus gliedert sie sich mit einer ausführlichen Analyse der Sprache dieser Urkunden in die forschungsgeschichtliche Tradition der Schriftsprachen- bzw. Skriptaforschung ein. Mit Hilfe historisch-varietätenlinguistischer Analysemethoden werden verschiedene in den Urkunden hervortretende Merkmale der Schreibsprachen des nordostfranzösischen Raums im Detail untersucht. Die Edition wie auch der Analyseteil sollen als Basis für weitere Forschungen in verschiedenen historisch-philologischen Bereichen fungieren. Edition und Sprachanalyse werden ergänzt durch umfangreiche Materialien, wie etwa ein kommentiertes Urkundenverzeichnis, ein ausführliches Glossar, historische Namenregister und eine thematische Bibliographie.

  • - Quantitative und qualitative Studien zu Lexik, Syntax und Stil
    by Anja Overbeck
    £157.49

    Gibt es eine spezifische Opernsprache bzw. im engeren Sinne ein klar definierbares, von Beginn der Operngeschichtsschreibung an einheitliches Libretto-Idiom? Wie liee sich dieses Idiom von anderen Sprachvarietaten abgrenzen? Diesen Grundfragen geht die Studie aus zwei unterschiedlichen methodischen Richtungen nach, indem sie qualitative mit quantitativen Analysen zu Lexik, Syntax und Stil ausgewahlter italienischer Opernlibretti kombiniert und sich damit an der Schnittstelle zwischen Korpuslinguistik, Quantitativer Linguistik und Stilforschung positioniert. Ziel ist es, die sprachliche Komplexitat von Libretti mit Blick auf unterschiedliche sprachliche Ebenen messbar und damit die diachrone Entwicklung des Genres greifbar zu machen. Durch die primar linguistische Ausrichtung schliet die Arbeit eine Forschungslucke, denn die Textsorte Libretto wurde bisher fast ausschlielich aus literatur-, kultur- oder musikwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet. In der vorliegenden Studie wird die Oper als multimediales Kunstwerk verstanden und im Kontext der wechselseitigen Bedingtheit von Sprache und Musik sowie des sich im Verlaufe der Operngeschichte wandelnden Verhaltnisses beider Ebenen zueinander diskutiert.

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