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In dieser Arbeit wird die Frage nach der Handlungsfahigkeit kunstlicher Systeme im Schnittfeld von Philosophie und KI behandelt. Eine positive Antwort auf Seiten der Philosophie hat deren anthropozentrischer Handlungsbegriff verhindert. Daher wird unterhalb des philosophischen Handlungsbegriffes der Begriff einer Quasi-Handlung entwickelt, welcher die Moglichkeit bietet, zwischen verschiedenen Kategorien des Verhaltens kunstlicher Systeme zu unterscheiden. Als wesentliches Kriterium werden hierzu Unterschiede in der Flexibilitat des Informationensverarbeitungsprozesses zur Differenzierung verschiedener Verhaltensklassen vorgeschlagen. Dies fuhrt auch zu einer Auseinandersetzung mit dem Begriff der Kognition und den verschiedenen Arten des Lernens.
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