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Die unbefriedigende Rechtslage nach geltendem Recht führt zum sogenannten Ersatzmutterschaftstourismus. Die Autorin nimmt dies zum Anlass für eine rechtsvergleichende Betrachtung der Rechtsordnungen in Deutschland, Indien, Kalifornien und England. In diesem Zusammenhang behandelt die Studie vor allem komplexe Fragen wie die rechtliche Zuordnung des Kindes bei unterschiedlichen Ersatzmutterschaftskonstellationen (ggf. mit Auslandsbezug) sowie die Verhinderung der Kommerzialisierung der Ersatzmutterschaft. Die aus der Rechtsvergleichung gewonnenen Erkenntnisse münden in einen detaillierten Reformvorschlag für eine Neuregelung der Ersatzmutterschaft in Deutschland.
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