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Konflikte begleiten die Menschheit seit Urzeiten und wohl fast genauso lange versuchen Menschen, sie zu begrenzen und mit ihnen umzugehen - sei es als Betroffene oder als Helfer, mit mehr oder weniger großem Erfolg. Denn wenn erst einmal ein Konfliktsystem entstanden ist, wenn sich negative Erwartungsstrukturen und mit ihnen negative Selbstverständlichkeiten und Eigengesetzlichkeiten entwickelt haben, wird es für die Beteiligten immer schwerer, diesen zu entrinnen: Die Komplexität unserer sozialen Lebenswelt, in der es für die Kommunikation ohnehin nicht leicht ist, sich zu orientieren, wird ausgeblendet. Verletztes Gerechtigkeitsempfinden, Missverständnisse und unglückliche Versuche, diese zu korrigieren, wechseln sich ab. Man beginnt, Konfliktursachen "personenbezogen" zuzurechnen ("Es liegt an dir! Deine Schuld!"), und dem Konfliktpartner negative Motive zu unterstellen ("Das machst du nur, weil ...!"), der das wiederum ebenfalls tut. Eine Reihe gut untersuchter, aber wenig bekannte psychologischer Vorgänge laufen in uns ab, wenn wir in Konflikte geraten. Die Empörung über den anderen wächst, dummerweise meist auf beiden Seiten. Langsam beginnt das Karussell sich zu drehen - immer schneller, bis ...Das Buch stellt die verschiedenen psychologischen Mechanismen in den Kontext eines systemischen Verständnisses von Konflikten und erläutert Möglichkeiten wie das Karussell gebremst und verlangsamt werden kann.
This book deals with dynastic business families. Such families are characterized by a circle of owners comprising more than 50 family members, which typically face specific issues and challenges for which there has been little research knowledge and practical approaches until now. The book presents results and findings from a special research project on ¿big family management¿ where 7 representatives of dynastic families from Germany were studied over a 3-year period. The result was the identification of six topic areas that management in these business families has to deal with. At the same time, the study observes that dynastic business families hardly follow the logic of classic families anymore, but can rather be understood as networks with common family backgrounds. The study also reveals that a large number of business families are heading for large shareholder groups due to changed inheritance practices. The contents outlined here provide an orientation framework for the growing business family.
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