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Der häusliche Herd, auch bekannt als Ein feines Haus, ist ein Roman von Émile Zola und zugleich der zehnte Teil des Rougon-Macquart-Zyklus. Der Roman bietet ein Bild der bürgerlichen Gesellschaft im zweiten Kaiserreich. Die Restaurationsbestrebungen unter Präsident Mac-Mahon mit dem Versuch, die "Moralordnung" im Land wiederherzustellen, inspirierte Zola zu der Geschichte. Die Handlung vollzieht sich größtenteils in einem Mietshaus in der Rue de Choiseul. Der Originaltitel bezeichnet einen Eintopf, in dem verschiedene Zutaten lange zusammen köcheln und spielt auf die verschiedenen Bewohner des Hauses, die als Vertreter der monarchistischen Moralordnung dienen, an. Der Schein des Anstands in dem feinen Haus ist nur ein äußerlicher. Verschiedene Bewohner haben Affären miteinander. Eine Ehe wurde aus finanziellen Gründen geschlossen, wobei der Bräutigam um die Mitgift betrogen wurde. Die Dienstboten sprechen schlecht über ihre Herrschaften. Als der Jurist Duverdy sich bei einem Selbstmordversuch schwer verletzt, gilt die erste Sorge seiner Frau nicht ihrem verletzen Mann, sondern der Vermeidung eines Skandals. Eine alleinstehende schwangere Näherin wird aus dem Haus gewiesen. Ein ominöser Mieter, der nur einmal in der Woche sein gemietetes Apartment aufsucht, um zu "arbeiten", wird toleriert, bis sich herausstellt, dass er sich dort nicht, wie allgemein angenommen, mit einer Geliebten trifft. Er ist vielmehr Schriftsteller, der für ein schmutziges Buch über das Bürgertum recherchiert (Zola selbst). Émile Édouard Charles Antoine Zola (1840-1902) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des
Das Geld ist ein Roman des französischen Schriftstellers Émile Zola. Er bildet den achtzehnten Teil des Rougon-Macquart-Zyklus. Der Roman schildert die Finanzwelt des Zweiten Kaiserreichs in Paris beispielhaft anhand der fiktiven Figur des Aristide Saccard, dem Sohn von Pierre und Félicité Rougon, der dem Leser bereits aus den Romanen Das Glück der Familie Rougon und Die Beute bekannt ist. Zolas Absicht war es, die schlimmen Folgen von Spekulationen, betrügerischen Finanztransaktionen, der schuldhaften Nachlässigkeit von Firmendirektoren und der Unfähigkeit des zeitgenössischen Wirtschaftsrechts darzustellen. Der Roman verfolgt das Schicksal von über 20 Personen. Zola zeigt die Verflechtung von Geld, Macht und Liebe im Zweiten Kaiserreich und die Auswirkungen der Finanzspekulationen auf arme und reiche Protagonisten. In der Person des Sigismond Busch lässt Zola seine literarische Kapitalismuskritik einfliessen, die deutlich von Pierre-Joseph Proudhons Ansichten über Geld, Zusammenarbeit und Tausch geprägt ist. Émile Édouard Charles Antoine Zola (1840-1902) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte.
Der Roman Mutter Erde, auch bekannt als Die Erde ist ein Roman des französischen Schriftstellers Émile Zola aus dem Jahr 1887. Er bildet den fünfzehnten Teil des zwanzigbändigen Rougon-Macquart-Zyklus. Die Handlung vollzieht sich in dem fiktiven Dorf Rognes in Beauce, einem in Zentralfrankreich südwestlich von Paris gelegenen Gebiet. Der Protagonist Jean Macquart ist dem Leser bereits aus Das Glück der Familie Rougon bekannt, in dem seine Kindheit geschildert wird. Geschildert wird das Leben einer Landarbeiterfamilie im letzten Jahr des Kaiserreiches, unmittelbar vor Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges. Émile Édouard Charles Antoine Zola (1840-1902) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte.
Das Paradies der Damen vom französischen Autor Émile Zola erschien 1884 als elfter Roman des zwanzigbändigen Romanzyklus'' Die Rougon-Macquart. Anhand der Geschichte der Protagonistin Denise, einer Verkäuferin, die aus der Provinz nach Paris kommt und im Paradies der Damen eine Anstellung findet, wird das Wachstum und die Struktur dieses Kaufhauses und gleichzeitig der Niedergang des kleingewerblichen Einzelhandels eines kompletten Pariser Stadtviertels beschrieben. Die im Roman auftauchenden Figuren sind aktiv oder passiv mit dem expandierendem Kaufhaus verbunden. Als Mitarbeiter, Käufer oder anliegender Einzelhändler. Besonderes Augenmerk findet neben der Verkäuferin Denise der Inhaber des Kaufhauses, Octave Mouret, und dessen Leben in der feinen Pariser Gesellschaft sowie seine Geschäftspraktiken. Vorbild für diese Romanfigur waren der Unternehmer Auguste Hériot, der das Pariser Kaufhaus Grands Magasins du Louvre begründete sowie Aristide Boucicaut, der Gründer des Le Bon Marché. Um den Kampf des kleinen Einzelhändlers gegen das aufkommende Großwarenhaus darzustellen, betrieb Zola gewohntermaßen umfangreiche betriebswirtschaftliche und soziologische Studien, er interviewte Geschäftsführer, Abteilungsleiter und Verkäuferinnen der genannten Warenhäuser. Émile Édouard Charles Antoine Zola (1840-1902) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte.
Der Traum ist ein Roman von Émile Zola und zugleich der 16. Band des zwanzigbändigen Rougon-Macquart-Zyklus. Die Handlung vollzieht sich im Zeitraum 1860 bis 1869. Im Mittelpunkt der Handlung steht die Waise Angélique Marie. Sie ist 1851 zur Welt gekommen und von dem kinderlosen Ehepaar Hubert adoptiert worden. Angélique ist die Tochter von Sidonie Rougon, mit der sie in Die Eroberung von Plassans erstmals auftritt. Wie einige ihrer Vorfahren neigt sie zu Religiosität, liebt Heiligenlegenden und träumt davon, Jesus im Himmel zu heiraten. Angélique verliebt sich in Félicien d''Hautecœur, der ihre Zuneigung erwidert. Doch Félicien soll ein kirchliches Amt übernehmen, das ihn zum Zölibat zwingt, und Angélique ist nicht standesgemäß. Féliciens Vater ist Bischof und will die Liebesbeziehung unterbinden. Aus Kummer erkrankt Angélique schwer. Émile Édouard Charles Antoine Zola (1840-1902) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte.
Seine Exzellenz Eugène Rougon ist ein Roman von Émile Zola aus dem Jahre 1876. Er ist der sechste Teil des zwanzigbändigen Rougon-Macquart-Zyklus. Die Hauptperson Eugène Rougon ist der älteste Sohn von Pierre und Félicité Rougon, die dem Leser bereits aus Das Glück der Familie Rougon bekannt sind. Er ist zugleich der Bruder von Aristide Rougon/Saccard, dessen in Die Beute beschriebene Karriere er gefördert hat, und der später in Das Geld wieder auftritt. Als Unterstützer von Napoleons III. Staatsstreich im Dezember 1851 hat Eugène eine Position als einflussreicher Politiker erlangt. Eugène nutzt die damit verbundene Macht, um sich an politischen Widersachern zu rächen. Er lässt hunderte Anti-Imperialisten deportieren und belohnt seine loyalen Freunde mit Ehrungen, Posten und ihnen genehmen politischen Entscheidungen. Je mehr Eugènes Macht zunimmt, umso mehr wächst der Unmut seiner Anhänger. Sie sind der Ansicht, er habe nicht genug für sie getan, und beginnen, auf seinen Sturz hinzuarbeiten. Eugène ist in mehrere Skandale verwickelt. Émile Édouard Charles Antoine Zola (1840-1902) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte.
Der Bauch von Paris ist ein 1873 erschienener Roman von Émile Zola und der 3. Teil des zwanzigbändigen Rougon-Macquart-Zyklus. Die Handlung vollzieht sich größtenteils auf dem zentralen Markt von Paris. Die während des zweiten Kaiserreiches errichteten Markthallen mit ihrer Glas-Stahl-Konstruktion werden als Meilensteine des Fortschritts dargestellt. Zola beschreibt das Milieu des Einzelhandels und setzt sich erstmals mit der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse auseinander. Émile Édouard Charles Antoine Zola (1840-1902) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte.
Das Glück der Familie Rougon, Erstausgabe 1871, ist der erste Band in Émile Zolas monumentalem zwanzigbändigen Rougon-Macquart-Zyklus. Die Geschichte basiert teilweise auf wahren Begebenheiten. Sie beschreibt Ereignisse um den Staatsstreich Napoleon III im Dezember 1851 in der fiktiven Kleinstadt Plassans in Südfrankreich. Émile Édouard Charles Antoine Zola (1840-1902) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte.
Nana ist ein 1880 vom französischen Naturalisten Émile Zola verfasster Roman. Er gehört als neunter Titel zu dem mehrteiligen Großwerk der "Rougon-Macquart", die er als "histoire naturelle et sociale d''une famille sous le Second Empire" - Natur- und Sozialgeschichte einer Familie im Zweiten Kaiserreich - bezeichnet. Émile Édouard Charles Antoine Zola (1840 - 1902) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte.
Die Eroberung von Plassans ist ein Roman von Émile Zola aus dem Jahre 1874 und der vierte Teil des zwanzigbändigen Rougon-Macquart-Zyklus. Wie im ersten Roman Das Glück der Familie Rougon spielt die Handlung in der fiktiven Kleinstadt Plassans. Im Mittelpunkt steht ein Geistlicher, dessen Intrigen für mehrere der Beteiligten tragische Folgen haben. Das Familienleben wird gestört, als der Abbé Ovide Faujas und seine alte Haushälterin als Untermieter bei ihnen einziehen. Der Geistliche soll als Agent Napoleons den Wahlsieg des republikanischen Kandidaten bei der Präfektenwahl verhindern. Zunächst erscheint er als mysteriöser Fremder, der mit der Zeit durch Intrigen und Verleumdungen Einfluss auf Marthe und auf verschiedene Einwohner von Plassans gewinnt. Émile Édouard Charles Antoine Zola (1840-1902) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben
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