Join thousands of book lovers
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.You can, at any time, unsubscribe from our newsletters.
Vorlesungsmitschrift aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Welt voller Wirren lohnt es sich, sich dem Studium unserer Wurzeln zu widmen. Wer sind wir? Die Frage nach der Identität des Einzelnen ist aber nicht von der Problematik der europäischen Identitätsstiftung zu trennen. Da politisch auf Begriffe wie "Erben" und "Identität" eingegriffen wird, muss der einzelne Bürger individuell seine kulturgeschichtliche Erbanlage kundschaften und unterscheiden, was Geschichte sein kann und was bloße politisch motivierte Manipulation der Geschichte ist. Die vorliegende Arbeit besteht aus der überarbeiteten Mitschrift meiner altgeschichtlichen Forschungen und will sich wissenschaftlich sicher. Sie bietet dem Leser, sich chronologisch und thematisch mit unseren "christlich-platonischen" geistigen Wurzeln auseinanderzusetzen, indem ein Überblick über damalige Mittelmeerweltpolitik ermöglicht, die großen Namen der Antike genauer in die kulturelle Entwicklung unserer Gesellschaft einzuordnen.
Einleitung S. 2I/ Meinloh und seine ZeitA/ Autorschaft im Mittelalter S. 10B/ Die ars litteraria als höfisches Medium S. 16C/ Die Kunst der discussio S. 20II/ Meinlohs Auffassung der ¿minne¿A/ Wen lieben? S. 28B/ Die ¿minne¿ und die Ehepraxis S. 36C/ Die Rolle der Kirche S. 39III/ Die ¿minne¿ als gesellschaftliches SpielA/ Warum leiden? S. 49B/ Moral und Sexualität S. 56C/ Meinlohs Frauen und Männer S. 62Schluss S. 68Bibliographie S. 71Anhänge (1-6) S. I-VIZusätzlicher Anhang S. VII-IX
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.