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Die Studie erortert Darstellung und Pragung raumlicher Erfahrung im religiosen sowie im kognitionspsychologischen Kontext. Dazu werden "e;religiose"e; und "e;technische"e; Erfahrung anhand des Ansatzes von Kuno Lorenz zum Erwerb von Handlungskompetenzen (im Anschluss an C.S. Peirce) verglichen, Zeitlichkeit personaler Identitat nach Paul Ricoeur mit einem "e;narrativen Schematismus"e; beschrieben und dieses Modell der Mimesis, ausgehend von dem "e;Satz vom Widerspruch"e;, auf die Raumlichkeit und Widerstandigkeit der Person hin erganzt. Die "e;narrative Mimesis"e; lasst sich als fur den religiosen Kontext typische Form der Darstellung und Pragung verstehen. Analog wird die "e;Simulation"e; als fur die Kognitionspsychologie charakteristischer "e;topischer Schematismus"e; behandelt. Fallstudien (Dtn 26,5-9; Ex 1,1-20; "e;States of being Conscious"e;) verdeutlichen die Konkurrenz, die bezuglich des Anspruchs auf Erfahrung minimaler Widerstandigkeit besteht.
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