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Inhaltsangabe:Einleitung: In der heutigen dynamischen Wirtschaftsumwelt können nur mehr solche Firmen erfolgreich bestehen, die über ein hohes Know-how-Potenzial - nicht nur technischer Art - verfügen. Das bedeutet, dass es nicht nur auf Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter ankommt, sondern - mindestens ebenso wichtig ? auch darauf, dass sich Prozesse im Unternehmen multiplizieren und somit auf die übrigen Unternehmensangehörigen übertragen, was nur durch formale und informale Kommunikationsnetzwerke garantiert werden kann. Wird dies vom Unternehmen auch bewusst eingesetzt und gefördert, dann ist auch der Motivationsfaktor sehr hoch und die Wahrscheinlichkeit eines langfristigen Erfolges steigt. Klingt gut und logisch - aber ist das in der Praxis auch so? Ich bin der Meinung - und dies stellt gleichzeitig auch die Hypothesen dieser Arbeit dar - dass Kommunikation in den heutigen Unternehmensumfeldern zwar viel ?besprochen? ist, aber de facto wird sie jedoch vernachlässigt und es wird weder ihre Wichtigkeit noch ihr Pouvoir erkannt, wie ich an Beispielen (im Kontext zur Theorie) aufzeigen möchte: Hypothese 1: Abgesehen von anderen Faktoren, lassen sich sehr viele der heutigen Probleme im Zusammenhang mit Management und Führung auf schlechte Kommunikationsstrukturen zurückführen. Und in Zusammenhang damit möchte ich an Hand von weiteren Beispielen Folgendes beleuchten: Obwohl Kommunikation und die sogenannten soft skills in Führungs- und Wissenschaftskreisen durchaus ein Thema sind und man um deren Wichtigkeit weiß, werden sie aber de facto in unserem Unternehmensumfeld hintangestellt ? sogar bei der Vergabe von Führungspositionen wird in den seltensten Fällen Gewicht darauf gelegt, und auch in der Ausbildung der potenziellen Führungskräfte werden sie vernachlässigt, woraus sich die folgende Hypothese ergibt. Hypothese 2: Einerseits werden Kommunikation und soft skills als Wichtig erachtet, andererseits im betrieblichen Alltag und der Ausbildung sowie Auswahl der Führungskräfte vernachlässigt. Das Ziel dieser Arbeit ist es also, Kommunikation im Unternehmensumfeld näher zu beleuchten, deren Wichtigkeit, und vor allem die Auswirkungen in der Praxis, wenn sie nicht oder nur ungenügend beachtet wird. Als praktische Beispiele werden sowohl Exempel und Erhebungen aus meinem weiteren und engeren Umfeld dienen, wie auch Erhebungsdaten aus dem Internet und - ja, nirgends zeigt sich die Praxis, die ehrliche, unverblümte und auf den Punkt gebrachte [¿]
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung des prämenstruellen Syndroms und den möglichen psychosomatischen Ursachen. Die gesamte Arbeit ist vor den Hintergrund des heutigen Gesellschaftssystem, dem daraus resultierenden wissenschaftlichen Paradigma und dem noch heute gültigen biomedizinischen Modell gestellt (?Einleitender Gedanke?), weil ich der Meinung bin, daß viele subtile Zusammenhänge und Double-binds, die für das prämenstruelle Syndrom zumindest mitverantwortlich gemacht werden müssen, nur mit Kenntnis dieser oft verdrängten oder einfach ignorierten Zusammenhänge verstehbar sind. Als Einführungskapitel erfolgt die (versuchte) Begriffsbestimmung, was unter ein prämenstruellem Syndrom zu verstehen ist, wobei sich aber herausstellt, daß sich bei dieser Definition, wie auch bei allen folgenden (Symptomzuordnung, mögliche Ursachen, Therapien, etc.) die Wissenschaft alles andere als einig ist. Die versuchte Symptombeschreibung im Einführungskapitel macht sehr rasch klar, daß es sich beim PMS, ungeachtet sonstiger Ursachen, primär um gynäkologische Zusammenhänge handelt, ohne die ein profundes Verstehen der Problematik nicht möglich ist. Deshalb wird im ersten Hauptteil die gesamte gynäkologische Pathologie so detailliert wie möglich und nötig aufgearbeitet. Im Fokus des Interesses stehen dabei das Verständnis des weiblichen Hormonsystemes im allgemeinen und des weiblichen Zyklus im besonderen, wobei auch hier immer wieder auf historische (aber oft noch erhaltene) Relikte im Verständnis des weiblichen Körpers hingewiesen wird. Der rein medizinische Grundlagenteil wird abgeschlossen durch die kurze Deskription der weiblichen Zyklusstörungen, im Hinblick darauf, daß PMS, gemäß Literatur, zu diesen gezählt wird. Doch wie in den vorangegangenen Teilen immer wieder darauf hingewiesen wurde, kann kein körperliches (= somatisches) Geschehen völlig isoliert oder separiert vom psychischen Gesamtgeschehen betrachtet werden. Um diesem Faktum und auch dem Gesamtkonzept der Problematik PMS gerecht zu werden, wurde psychosomatische Literatur und Theorien als Exkurs an dieser Stelle eingearbeitet, immer mit Hinblick auf mögliche Zusammenhänge mit prämenstruellen Veränderungen. Danach folgt der zweite Hauptteil, die Aufarbeitung der verfügbaren Literatur zum prämenstruellen Syndrom. Hauptintention dieses Teiles war, einen profunden Überblick über die aktuellen Thesen, Theorien, Hypothesen und auch Phantasien [¿]
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