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Die vorliegende Arbeit wendet den Blick auf das was geschieht, wenn die Anderen nicht von Beginn an anwesend sind und untersucht dies am Fall des Mädchens Radhia. Radhia lebt in einem tansanischen Waisenheim unter isolierenden Bedingungen, die auf ein komplexes Bedingungsgefüge zurückzuführen sind. Chantal Polzin initiiert und begleitet im Rahmen eines partizipativen Projekts den Dialogaufbau mit Radhia. Die Austauschprozesse werden mit dem Begriff der Performativität reflektiert und in der hierfür entwickelten relationalen Moment-Analyse untersucht. Mit diesem Einbezug in entwicklungspsychologische Kontexte öffnet sich eine breite interdisziplinäre Anschlussfähigkeit.
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