Join thousands of book lovers
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.You can, at any time, unsubscribe from our newsletters.
Der Legitime und die Republikaner ist eine Geschichte aus dem letzten Amerikanisch-englischen Kriege. Historischer Wildwestroman erzählt von dem alten Häuptling Tokeah, der letzte Häuptling der Okonee-Indianer. Die Geschichte erzählt auch von der Weißen Rose, über das Geheimnis des hellhäutigen Mädchens Rose. Charles Sealsfield, eigentlich Carl Anton Postl, (1793-1864) war ein österreichischer und US-amerikanischer Schriftsteller. Die Länder seiner Vorliebe waren die Südstaaten Amerikas, Texas, Louisiana... die Felseinöden der Codilleren, das Paradies von Mexico. Seine Romane über die Neue Welt („Tokeah", die „Transatlantischen Reiseskizzen", „Der Virey und die Aristokraten" - historischer Roman über den mexikanischen Unabhängigkeitskrieg...) hatten einen großen literarischen Ruf begründet.
Der Virey und die Aristokraten oder „Mexico im Jahr 1812" schildert die ersten revolutionären Zuckungen des ebenso schönen als unglücklichen Landes, die ersten Versuche, das dreihundertjährige spanische Joch vom Nacken zu schütteln. Dieses Werk Sealsfield''s ist dasjenige, welchem die meiste künstlerische Abrundung, die consequenteste Durchführung des Grundgedankens und die größte Sorgfalt in der Composition zuzuschreiben ist. Manche halten es für die beste seiner Arbeiten. Diese Geschichte verdankt ihre Entstehung der Reise des Verfassers in jenem Lande, deren wir bereits erwähnten. Er läßt im „Vorwort" sagen: „Die meisten Skizzen wurden im Lande selbst entworfen, so wie die Charaktere meistens nach der Natur gezeichnet sind... Charles Sealsfield, eigentlich Carl Anton Postl, (1793-1864) war ein österreichischer und US-amerikanischer Schriftsteller. Die Länder seiner Vorliebe waren die Südstaaten Amerikas, Texas, Louisiana... die Felseinöden der Codilleren, das Paradies von Mexico. Seine Romane über die Neue Welt („Tokeah", die „Transatlantischen Reiseskizzen", „Der Virey und die Aristokraten" - historischer Roman über den mexikanischen Unabhängigkeitskrieg...) hatten einen großen literarischen Ruf begründet.
Dieser Abenteuerroman ist eine der interessantesten und spannendsten Schilderungen des wilden Squatterlebens im fernen Westen. Aus dem Buch: „Wir hatten so gegenseitig, wie gesagt unsere Meinungen, und was uns betrifft, auch Pläne und Aussichten ausgetauscht ohne zu bemerken daß der Alte einsilbig und endlich ganz still geworden war. Er hatte seine Rifle zur Hand genommen, an deren Steine er stärker und stärker hämmerte; wie ich später erfuhr, bei Hinterwäldlern ein untrügliches Merkmal erwachenden Mißtrauens. Die anderen flüsterten und murmelten sich in die Ohren und zogen die Schenkel mehr von uns zurück. Diese Bewegungen fielen uns endlich auf - wir schwiegen gleichfalls. - Eine Pause von mehreren Minuten war eingetreten..." Charles Sealsfield, eigentlich Carl Anton Postl, (1793-1864) war ein österreichischer und US-amerikanischer Schriftsteller. Die Länder seiner Vorliebe waren die Südstaaten Amerikas, Texas, Louisiana...die Felseinöden der Codilleren, das Paradies von Mexico. Seine Romane über die Neue Welt („Der Legitime und die Republikaner", die „Transatlantischen Reiseskizzen", „Der Virey und die Aristokraten" - historischer Roman über den mexikanischen Unabhängigkeitskrieg...) hatten einen großen literarischen Ruf begründet.
La prairie du Jacinto / roman traduit de l'allemand de Charles Sealsfield; par Gustave Revilliod http: //gallica.bnf.fr/ark: /12148/bpt6k5470589
"Wir waren ein halbes Dutzend Reiter, nämlich Mister Neal, mein Freund, ich und drei Neger. Unsere Aufgabe bestand darin, die Tiere dem Hause zuzutreiben, wo die für den Markt bestimmten mit dem Lasso eingefangen und sofort nach Brazoria abgeführt werden sollten. Ich ritt meinen Mustang. Wir hatten uns der ersten Herde, die aus etwa fünfzig bis sechzig Stück bestand, auf eine Viertelmeile genähert."Charles Sealsfield, ein Pseudonym von Karl Postl, war ein mährischer Schriftsteller und wurde 1793 in Poppitz bei Znaim geboren. Sealsfield stammte aus einer bäuerlichen Familie. Er studierte zunächst im Jesuitengymnasium in Znaim, dann Theologie in Prag und empfing 1814 die Priesterweihe. 1823 floh er in die Schweiz und dann weiter in die USA, wo er die amerikanische Staatsbürgerschaft unter dem Namen Chalres Sidons annahm. 1826 kehrte er nach Europa zurück, arbeitete u. a. als Journalist und ließ erste schriftstellerische Werke veröffentlichen. Nach einem abermaligen Aufenthalt in den USA ließ er sich in der Schweiz nieder und erlangte mit mehreren zunächst anonym veröffentlichten Romanen auch internationale Erfolge. Sealsfield pflegte Kontakte zu Heinrich Heine, Ludwig Börne und Walter Scott. Er starb 1864 in Solothurn.Hugo von Hofmannsthal über Charles Sealsfield:In Sealsfield ist etwas vorgebildet und nichts Geringes: der deutsche Amerikaner. Die Seele ist deutsch, aber durch eine fremde große Schule durchgegangen. Er reiht sich an die andern, und ist doch besonders. Haben sie ihn drüben vergessen, so ist es traurig, hier durfte er nicht fehlen, er erzählt in einer Weise, daß keiner ihn vergißt, der ihm einmal zugehört hat.
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.