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Books by Christiane Lang

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  • by Christiane Lang
    £79.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: "Was macht Ihnen am Leben am meisten Freude?" - so lautete eine Frage, die das Institut für Demoskopie Allensbach in einer Umfrage stellte. Den meisten der Befragten - nämlich 21 % - bereitet, wie sie sagen, das Familienleben die größte Freude. Auf den nächsten Plätzen rangierten: Urlaub, Ferien, Reisen, dann Zusammensein mit Freunden. Nur 3 % gaben an, daß ihnen "Verliebtsein, Liebe und Sex" am meisten gefalle. (FAZ 19.10.72) Das Ergebnis dieser Untersuchung, deren Ansatz und Methode hier nicht zur Debatte stehen, stellt eine Einschätzung gegenwärtigen Familienlebens dar. Ich unterstelle, daß hier ein schöngefärbtes, ideologisches Bild von der heutigen Familie präsentiert wird, das mit der Wirklichkeit nicht viel zu tun hat. Der enorme Rückgang von Geburten und Heiraten, die hohe Zahl von Scheidungen und getrennt Lebenden, Gewalt in der Familie .. sind ein Ausdruck von der Krise der Familie. Mein Interesse an dieser Arbeit bestand darin, mich kritisch mit alltäglichen Lebenssituationen und einer Lebensform auseinanderzusetzen, die als übliche und "normale" gilt. Diese Betrachtung wollte ich nicht allein mit Hilfe soziologischer und psychologischer Theorien durchführen, sondern vielmehr interessierte mich die Darstellung und Diskussion dieser weitverbreiteten Lebensform in der Öffentlichkeit. Presse verstehe ich als ein Öffentlichkeitsmedium, aus dem heraus sich ein interpretatives Bild des gegenwärtigen Familienzustandes zusammenfügen läßt (Zeitraum der Presseuntersuchung: 1974 - 1978). Gang der Untersuchung: In dem ersten Teil meiner Arbeit entwickle ich einige theoretische Erklärungszusammenhänge von Familie und Gesellschaftsstruktur, bzw. der heutigen Situation der Familie. In die Betrachtung beziehe ich eine Auseinandersetzung über "Familie und Öffentlichkeit" mit ein. Bevor ich zu der Presseuntersuchung komme, schildere ich im einzelnen die Fragestellungen, Ziele und Methoden, mit denen ich an das Pressematerial herangegangen bin. Die Betrachtung der einzelnen Momente der Familiensituation gliedert sich nach einer allgemeinen Charakterisierung zusätzlich in drei weitere Schwerpunkte, die mir von Bedeutung schienen: Die Probleme von Hausfrauen, berufstätigen Müttern, sowie deren und allgemeine Einstellungen zum Kinderhaben. Die Arbeit bezieht sich auf zwei Themenkomplexe, nämlich Familie und Presse. Die aktuell - anschauliche und konkrete Ausprägung der Familiensituation ergibt sich aus der Hinzuziehung des [¿]

  • - Bei suizidgefahrdeten Jugendlichen
    by Christiane Lang
    £58.99

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Meine Diplomarbeit umfasst den Themenbereich Krisenintervention und Prävention bei suizidgefährdeten Jugendlichen. Ich habe mich mit dieser Thematik nun fast ein Jahr auseinandergesetzt, diverse Bücher dazu gelesen, im Internet recherchiert und mich ausreichend mit der Situation eines Jugendlichen, der nicht mehr leben will, beschäftigt. Ich wollte mich genauer mit der Komplexität der Hintergründe von suizidalen Verhalten und den damit verbundenen Möglichkeiten der Krisenintervention und Prävention auseinandersetzen. Dies sind auch meine Schwerpunkte in der folgenden Arbeit. Ich habe mir anfangs das Ziel gesetzt, dass meine Diplomarbeit für jeden, der sie liest, eine Bereicherung darstellt. Mit dem Wort ?Bereicherung? meine ich etwa, dass mit alten Vorurteilen aufgeräumt wird oder dass sich ein Mensch etwas selbstsicherer und informierter im Umgang mit suizidalen Jugendlichen fühlt. Im ersten Kapitel gehe ich auf allgemeine Kennzeichen von Krisen und dann speziell auf die Situation von Jugendlichen ein, auf ihre spezifische Krisenanfälligkeit und die konkrete Entwicklung zu suizidalen Verhaltensweisen. Als Informationshintergrund führe ich auch die gängigsten Suizidtheorien und Motivstrukturen an. Mein zweiter Schwerpunktbereich umfasst im zweiten Kapitel alle Kennzeichen und Präpositionen von Suizidgefährdung. Hier beschreibe ich gefährliche Familiensysteme, die Äußerungsweisen von Suizidgefährdung und die Möglichkeiten, eine Gefährdung einzuschätzen bzw. zu diagnostizieren. Das dritte Kapitel hat einen ausführlichen Bezug zur Sozialarbeit, indem ich die Möglichkeiten der Krisenintervention und der Suizidprävention darstelle. Außerdem stelle ich unter 3.2. eine Einrichtung für suizidgefährdete Jugendliche in Berlin vor, deren Konzept meiner Meinung nach auch in Österreich praktisch umgesetzt werden sollte. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Situationsanalyse - Krisen und Suizidprobleme bei Jugendlichen1 1.1Krisen im menschlichen Leben1 1.1.1Einführung und Definition1 1.1.2Formen von Krisen und ihr Verlauf3 1.1.3Allgemeine Charakteristika4 1.1.4Gefahren von Krisen5 1.1.5Krisen im Jugendalter - Eine Zeit der Turbulenz5 1.2Suizidale Verhaltensweisen bei Jugendlichen7 1.2.1Klärung der Begriffe: Suizidgedanken, Suizidversuch und Suizid7 1.2.2Zahlen und Fakten - Zur Häufigkeit von suizidalen Verhalten11 1.2.3Zur Entwicklung von suizidalen Verhaltensweisen15 1.2.4Suizidtheorien und [¿]

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