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Wir werden den Kampf gegen den Klimawandel verlieren. Man muss kein Prophet sein, um das zu sehen. Es ist fünf nach zwölf und nichts wird getan. Woran liegt das? Warum kann sich die Menschheit nicht zum Umlenken aufraffen? Dieses Buch gibt Antworten.Das Kollektiv der Menschheit scheint zu versagen. Das hat kollektivpsychologische Gründe, die hier besprochen werden sollen.
Wer ist dieser poetix und warum wird er klein geschrieben? Warum soll er ein Pseudodichter sein? Was hat das alles mit zeitgenössischer Lyrik zu tun? Und was, bitteschön, ist ein Blasophem? - Fragen, denen dieses Buch nachgeht. Geschrieben in Form einer Recherche über jenen poetix, ist es ein ironischer Streifzug durch verschiedene Gattungen der Dichtung. Nur ein Vorwand, die Werke jenes Pseudodichters zu verreißen? Ja und nein. Es wird auch anderer Unsinn verzapft. Angesichts des tragikomischen Protagonisten geht das nicht ohne eine Prise Galgenhumor und Nachdenklichkeit. Die Werke selbst reichen von Lyrik bis Prosa, vom Philosophischen bis zur Komik, von Sonetten bis zu experimentellen Texten. Selbst Graffiti werden nicht ausgelassen und auch ein sexy Kalligramm darf nicht fehlen.Bringt das Ganze etwas? Die Antwort in poetix' Worten: Es hilft - nur jetzt noch nicht.
Abermals wird versucht, sich poetix zu nähern, dem exemplarischen Internet-Dichter.Es ist dies eine neue Version des Buches ¿poetix ¿ ein Pseudodichter¿, ein zweiter Versuch. Es ist mehr als eine neue Auflage. Nicht nur, dass der Titel ein anderer ist und der Inhalt wesentlich umfangreicher als der des ersten Buches, nein, der ganze Tenor wurde geändert.Der im ursprünglichen Text vorherrschende satirische Tonfall war auf Kritik gestoßen. Es sei zu streng mit poetix ins Gericht gegangen worden. Man müsse befürchten, dass die Gemeinde der Internet-Dichter insgesamt sich angegriffen fühlen könnte. Etwas weniger Defätismus sei wünschenswert. Ja, der spöttische Umgang mit poetix hatte geradezu Aggressivität hervorgerufen. Dem trägt die vorliegende neue Fassung Rechnung, indem nun nicht mehr eine ironische, sondern eine sachliche Haltung poetix gegenüber eingenommen wird. Das nährt die Hoffnung, dass so die Werke selbst wieder mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken mögen.Die Werke reichen von Lyrik bis Prosa, vom Philosophischen bis zur Komik, von Sonetten bis zu experimentellen Texten, von Graffiti und einem Rap bis hin zu einem sexy Kalligramm.
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