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Im Urgestein unter den Hotels, dem "Graf Zeppelin" befand es sich, oder vielmehr an dessen unteren, alten grünen Seitenfenstern, die den Speisesaal, zumindest teilweise, zierten: das Faszinosum. Hier befanden sich zahlreiche ins Glas eingegossene kleine Figuren, Miniaturenm Menschen auf grünem Glas eingegossen kleine Figuren, Miniaturen, Menschen auf grünem, sehr altem Glas, die irgendeiner sinnvollen Tätigkeit nachgingen und dabei, wie ich fand, ganz wundervoll aussahen. So wie kleine Überbleibsel aus der Vergangenheit, Figurinchen aus einer vergangenen Zeit, die um so vieles schöner gewesen sein muss als es die unsrige ist. Doch mein Begleiter...Ähnlichkeiten mit noch lebenden, bereits verstorbenen, oder zum Zeitpunkt der Herausgabe dieser Geschichten noch nicht geborenen Personen sind (wie in allen guten Geschichten) rein zufällig. Doch hätte sie sich zugetragen, so wäre das ohne Zweifel am Mondsee gewesen, da dort alle traurigen oder verwirrenden Geschichten, wie man seit Menschengedenken weiß, ihren Ursprung haben.Autorin: Claudia J. Schulze, Konstanz, Offenburg & Strasbourg, Illustrationen: Klára Sedlo, Prag
Gedanken, Geschichten und Gedichte zum Thema "Tod und Neubeginn"
Impulsgeschichten für KinderIn diesen Impulsgeschichten geht es vorwiegend um soziale Beziehungen. Hier meist in distanzierter Form, so dass es zu einem Modell-Lernen kommen kann (ohne dem Kind oder Erwachsenen zu nahe zu treten), zum anderen werden so möglichst zahlreiche Interpretationsansätze offen gehalten.Ursprünglich als Kindergeschichten konzipiert, sind sie auch in der Familientherapie und somit auch für Erwachsene einsetzbar.Die distanzierte Form wird durch nicht-menschliche Protagonisten erreicht. Zu den Geschichten gibt es jeweils Impuls-Fragen und die Möglichkeit zu schriftlichen Antworten, die in einem bibliotherapeutischen Rahmen bearbeitet werden können.
Diese Therapie-Tools sind eine Vertiefung / Erweiterung des Arbeitsbuches "Bibliotherapie für Kinder". Die Geschichten sind insofern erweitert, als dass nun noch ausdrücklicher auf das Thema: "Tod und Abschied" hingewiesen wird.
Erzählungen zwischen Bergen, Seen, Wüsten und Urwäldern. Ungewöhnliche Menschen und Tiere, ungewöhnliche Freundschaften prägen diese Geschichten. Ob Picasso und Pablo, Lisa und Tom, Fennek und Fenja, Igor und Natascha oder aber Mackie mit ihrer Beschützerin im Urwald. Illustriert wurden sie liebevoll von Anke Hartmann.Philosophische Fragen kommen ebenfalls nicht zu kurz.Auf Anfrage: Zusätzliche links und Bonus-Geschichten unter: CJ.Schulze@gmx.de
Wer sich auf Reisen begeben will, braucht eigentlich nichts als dieses Buch. Diese Hotelgeschichten unterscheiden sich mit Sicherheit von anderen. Jede Hotel-Geschichte gibt es, auf ihre Art, nur ein einziges Mal. Die Gäste lesen sich wie aus dem Who is Who der Literatur...nicht immer, aber doch zuweilen.Ähnlichkeiten mit noch lebenden, bereits verstorbenen, oder zum Zeitpunkt der Herausgabe dieser Geschichten noch nicht geborenen Personen sind (wie in allen guten Geschichten) rein zufällig.Autorin: Claudia J. Schulze, Konstanz, Offenburg & Strasbourg, Illustrationen: Klára Sedlo, Prag
Die sechs Märchen: Cinderellas Schwester oder: Der Schuh ist zu klein, Lilly Ljubljana oder: Das unheimlich schlecht gelaunte Rotkäppchen, Schneewittchens Apfel und: Dornröschens Verwandlung sowie: Rapunzels Perücke und: Die Erbse und die Prinzessin, zeigen die bekannten Märchen aus einer anderen Perspektive. Cinderellas Schwester, die gerne auch so kleine Füße hätte wie ihre schöne Schwester (ohne freilich deren Geheimnis zu kennen), oder Lilly, die das rote Käppchen nicht gerade gerne trägt bis hin zu Schneewittchen, das an einer Apfelphobie leidet oder Dornröschen, welches sich von einem Spiegelbild blenden lässt, zeigen eine andere Sichtweise auf. Welche Rolle hierbei Heidekrum, eine verzauberte Kröte spielt, soll nicht verraten werden.Eine Bonusgeschichte kann unter: CJ.Schulze@gmx.de angefordert werden.
In diesem Heft erzählt Lilly von ihren persönlichen Entspannungstipps. Ihr Bruder Max kommt auch zu Wort, die Oma sowieso. Und zum Schluss bleibt noch Platz für Deine eigenen Gedanken und Tipps. Beispiele, wie man diese in den Alltag überträgt, sind hier sehr wichtig. Lilly wird dir erzählen wie es geht.Mia hat ihr übrigens auch dabei geholfen...
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