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In der Arbeit erfolgt eine empirisch fundierte Analyse der aktuellen sprachlichen Situation im Baskenland: Es wird untersucht, wie insbesondere der franzosische und spanische Sprach- und Kulturkontakt das Baskenland, die Basken und damit auch das Baskische beeinflusst hat und bis heute beeinflusst. Hierbei wird nicht die Kontinuitat und Stabilitat der baskischen Kultur und Sprache angezweifelt; vielmehr werden die Kontaktprozesse, die sich uber Jahrhunderte in dieser Region vollzogen haben, anhand von selbst erhobenen empirischen Daten beschrieben. Das Hauptanliegen der Arbeit besteht darin, durch den unterschiedlich ausgepragten franzosisch-baskischen und spanisch-baskischen Sprachkontakt und die damit zusammenhangende jeweilige regionale Identitat der beiden Sprechergemeinschaften zur Klarung der Frage zu gelangen, ob nicht gegenwartig, zumindest in Ansatzen, bereits von einem zweigeteilten Baskenland gesprochen werden muss. Auf Basis des Verhaltnisses von Sprache und Identitat im Baskenland wird ein eigenes Modell zur Untersuchung und Beschreibung von Identitat entwickelt.
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