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In der Gegenwartsliteratur finden wir typische Genres, die schon in der römischen Antike beliebt waren. Durch den griechischen Einfluss auf das alte römische Reich entwickelten sich frühe Formen der Tragödie und Komödie – inklusive Slapstick. Berühmte antike Schriftsteller wie Horaz, Cato und Cicero prägen unsere Literatur- und Medienlandschaft noch heute. Die wichtigsten Autoren im Porträt, Hintergrundinfos, Anekdoten sowie Ausführungen zu den literarischen Werken und Gattungen lebendig und unterhaltsam präsentiert.Cornelius Hartz wurde 1973 in Lübeck geboren und lebt in Hamburg.Der Wahlhamburger hat an der Universität Hamburg in Klassischer Philologie über griechische und lateinische Lyrik promoviert. Er war in diversen Branchen tätig, zum Beispiel als Unidozent, Barkeeper, Tontechniker sowie im Reisesektor. Heute schreibt Cornelius Hartz erfolgreich Romane, Krimis und Sachbücher und ist freier Übersetzer und Lektor. Darüber hinaus betreut er das Literatur Labor Wolfenbüttel.
Verbrechen zu einer Zeit, die noch anderen Regeln folgte! Autor Cornelius Hartz schildert in „Tatort Antike" 21 berühmte Kriminalfälle aus der Zeit des Altertums. Darin enthalten sind Tatorte wie das Römische Reich oder Antike Griechenland und berühmte Namen wie Tutanchamun, Quin Shihuangdi oder Julius Caesar. Besonders spannend an den Ausführungen sind dabei auch die Beschreibungen von Strafverfolgung und Urteilsvollstreckung zu jener Zeit.Cornelius Hartz wurde am 28. September 1973 in Lübeck geboren, wuchs aber überwiegend in Hamburg auf. Dort studierte er auch Latein, Griechisch sowie Anglistik und promovierte in Klassischer Philologie. Mittlerweile ist Cornelius Hartz ein erfolgreicher Autor zahlreicher Romane und Sachbücher. Daneben arbeitet er auch als Übersetzer, berät Verlage und betreut Schriftsteller.
Skandale und Aufreger aus einer längst vergangenen Zeit! Cornelius Hartz beschreibt in „Skandalon!" Vorkommnisse, die in der Antike für Aufregung in der damaligen Gesellschaft sorgten. Die Schilderungen reichen dabei von geheimen Kulten über Drogenausschweifungen und politischen Verschwörungen bis hin zu pikanten sexuellen Vorlieben aus einer Zeit in der noch andere soziale Normen galten...Cornelius Hartz wurde am 28. September 1973 in Lübeck geboren, wuchs aber überwiegend in Hamburg auf. Dort studierte er auch Latein, Griechisch sowie Anglistik und promovierte in Klassischer Philologie. Mittlerweile ist Cornelius Hartz ein erfolgreicher Autor zahlreicher Romane und Sachbücher. Daneben arbeitet er auch als Übersetzer, berät Verlage und betreut Schriftsteller.
„Zustände wie im alten Rom!" so lautet eine bekannte Redewendung, welche Übermaß und Ausschweifungen betitelt. Doch „trieben" es die alten Römer wirklich so bunt? Der Autor Cornelius Hartz gibt in „Orgien, wir wollen Orgien!" einen Einblick in römische Feste und Feiern. Die Schilderungen reichen dabei von Familienfesten und dem Besuch von Zirkusspielen über alte Kultriten bis hin zu Prostitution und dekadenten Ausschweifungen...Cornelius Hartz wurde am 28. September 1973 in Lübeck geboren, wuchs aber überwiegend in Hamburg auf. Dort studierte er auch Latein, Griechisch sowie Anglistik und promovierte in Klassischer Philologie. Mittlerweile ist Cornelius Hartz ein erfolgreicher Autor zahlreicher Romane und Sachbücher. Daneben arbeitet er auch als Übersetzer, berät Verlage und betreut Schriftsteller.
Die Epigramme bilden das dritte groe Teilstuck des uberlieferten Werks des C. Valerius Catullus. Wahrend diese Epigramme in der Forschung bislang eher stiefmutterlich behandelt und oft als wenig kunstvoll angesehen wurden, ist es nun mittels intertextualitatstheoretischer Methodik gelungen, nachzuweisen, wie stark sie sich am kallimacheischen Kunstideal orientieren.Die gestalterischen Prinzipien hellenistischer Dichtung sind in Catulls Epigrammen durchgehend prasent, und diese Erkenntnis liefert nicht nur zahlreiche neue Interpretationsansatze, sondern verrat auch viel uber die sozialen Strukturen, in die Catull innerhalb der Dichtergruppe der Neoteriker"e; eingebunden war.
Seit es Menschen gibt, gibt es Verbrechen. Cornelius Hartz stellt anhand spannender Fälle exemplarisch dar, wie die antiken Gesellschaften mit Vergehen und Regelverstößen umgingen. Gezeigt wird, dass die heute so angepriesene antike Rechtsprechung zwar in Grundzügen in der gegenwärtigen Gesetzgebung vorhanden ist, jedoch die Auslegung der Gesetze damals viel weitschweifender war als heute. Die Kontrollgremien fehlten, oder zumindest deren Unabhängigkeit. Fehlurteile waren an der Tagesordnung. Wer Geld hatte, konnte sich das Recht zu Recht biegen lassen. Das Hörbuch bietet durch die zeitliche und räumliche Bandbreite gleichzeitig ein mosaikartiges Panorama der Geschichte des Altertums von Griechenland über Rom bis zur Spätantike und dem frühen Christentum – im Spiegel des Verbrechens. Aus über 700 Jahren werden die berühmtesten Kriminalfälle der Geschichte mit ausgewählten Textpassagen aus antiken Quellen in neuer Übersetzung dargestellt.
Die alten Römer konnten feiern - und wie! Ausschweifende Partys mit Alkohol, Drogen und zügellosem Sex sind nämlich keine Erfindung der Neuzeit. Nicht umsonst reden wir von ›Zuständen wie im alten Rom‹ und denken dabei an Völlerei, Trinksucht, Drogenkonsum und sexuelle Ausschweifungen. Da das tatsächlich auf die damals gefeierten Orgien zutraf, sah man sich im 2. Jh. v. Chr. sogar dazu genötigt, diese zu verbieten. Dieses Hörbuch beschäftigt sich nicht nur mit dem ›orgiastischen‹ Extremfall, sondern auch mit anderen, bei den Römern sehr beliebten Feiern, wie Triumphzügen, Zirkusspielen und Familienfesten. Natürlich kommen auch die Dekadenz und das ausschweifende Leben der römischen Kaiser nicht zu kurz. Der bacchantisch-ausgelassene Alltag im alten Rom wird bei diesem Hörerlebnis lebendig – Assoziationen zum (langweiligen) Lateinunterricht aus der Schule sind ausgeschlossen!
Sex and crime: Unser modernes Bild von der Antike ist zu einem großen Teil von Mord und Totschlag geprägt, von Verbrechen und Orgien, von Verrat und Dekadenz. Was aber waren die Ereignisse, die die Zeitgenossen tatsächlich aufregten und für öffentliche Empörung sorgten, und was empfinden wir aus heutiger Sicht als unerhört? Cornelius Hartz stellt neben bekannten ›Aufregern‹ wie der Verbannung Ovids, der Catilina-Verschwörung oder der Ermordung Caesars auch weniger geläufige Skandale vor. So erfährt der Hörer, dass es bei den Olympischen Spielen der Antike zwar keine Doping-, dafür aber Bestechungsskandale gab, warum der Besuch Kleopatras in Rom für Aufregung sorgte oder wie man zuhause die Schmach der Varusschlacht wahrnahm. Ein packendes Hörvergnügen, ergänzt durch zahlreiche Hitlisten, Zitate sowie neu übersetzte Stellen aus der antiken Literatur!
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