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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In unserer schnelllebigen Konsumgesellschaft wird es für viele Unternehmen immer schwieriger, ihre Kunden für längere Zeit an ihre Produkte zu binden. Die Kundenloyalität nimmt stetig ab. Dabei eröffnen jetzt moderne Informations- und Kommunikationstechnologien den Unternehmen neue Möglichkeiten für eine professionelle Betreuung des Verbrauchers. Gleichzeitig können diese dazu beitragen, die Kundenzufriedenheit und ?bindung zu erhöhen. So lässt sich z.B. mit dem Internet eine individuelle Kundenansprache im Massenmarkt realisieren. Doch noch heute verfügt ein großer Teil der Bevölkerung über keinen PC und somit bleiben viele Konsumenten unerreicht von den elektronischen CRM-Anstrengungen der Unternehmen. Zudem kann wegen der unzureichenden Personalisierung und der Sicherheitsbedenken der Kunden kein ausführliches Kundenprofil gewonnen werden. Erst durch den Einsatz mobiler Technologien können viele dieser Mängel überwunden werden. Die Zahl der Mobilfunkanschlüsse ist schon heute fast doppelt so hoch wie die der PC-Besitzer. Über 60 Prozent der Deutschen haben ein Handy. Kein anderes technisches Gerät hat sich in den letzten Jahren so rasant entwickelt. Dementsprechend euphorisch sind die Zukunftsszenarien, die sich mit dem Handy verbinden. Der ubiquitären Sprachtelefonie folgt das allgegenwärtige Internet. Per WAP-Technologie können schon jetzt speziell programmierte Internetseiten auf das dafür vorgesehene WAP- Mobiltelefon übertragen werden. Solche und andere Aussagen machen das Mobiltelefon zu einem interessanten Kundeninteraktionskanal im Rahmen des differenzierten Marketing. Darüber hinaus kann mit mobilen Technologien die Nähe zum Kunden und die Individualisierung der Ansprache verbessert werden. Theoretisch ist der Verbraucher jetzt 24 Stunden am Tag erreichbar: Über moderne Lokalisierungstechnologien kann der Aufenthaltsort des Kunden ermittelt werden, so dass das Unternehmen ihm Angebote unterbreiten kann, die genau auf seinen Standort und seine Situation abgestimmt sind. Die aufgeführten Fähigkeiten und Entwicklungen zeigen, dass mobile Endgeräte erstmals alle Voraussetzungen für den erfolgreichen Einsatz von differenziertem Marketing erfüllen. Unternehmen stehen damit vor der Herausforderung, Bedürfnisse, Situationen und Erwartungen des mobilen Konsumenten verstehen zu lernen, um ihn adäquat bedienen zu können. Schon heute versuchen Unternehmen die klassischen Instrumente durch neue Kommunikationskanäle [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Der betriebliche Leistungsprozess und die wirtschaftliche Umwelt werden immer komplexer und umfangreicher, daher erfordert es von Unternehmen ein gesteigertes Maß an Flexibilität und Anpassungsvermögen. Mit diesen veränderten gesamtwirtschaftlichen Verhältnissen erhöht sich das Kostenbewusstsein. Bisher sind die IT-Abteilungen und die Softwareentwicklung in Unternehmen häufig nicht so häufig von solchen Einsparungswünschen betroffen, jedoch führt die steigende Konkurrenz auch in diesem Bereich zu einem Kostendruck. Aus diesem Grunde werden die Kosten nicht nur in der Produktionsabteilung genau analysiert, sondern auch diejenigen Kosten, die in anderen Abteilungen anfallen. Auch in IT-Unternehmen besteht die Notwendigkeit, die Kosten zu bestimmen und Einsparungsmöglichkeiten in Erfahrung zu bringen. Ausgehend von einer Projektorganisation, die in heutigen Unternehmen oft als Organisationsform eingesetzt wird, ermittelt ein Projektcontrolling die Effizienz eines Projekts. Als Instrumente benutzt man neben der Kostenkontrolle auch die Termin- und Fortschritts- sowie die Qualitätskontrolle. Bevor man jedoch ein effizientes Projektcontrolling durchführen kann, muss man Überlegungen anstellen, die sich damit auseinandersetzen, wie die Kosten der einzelnen Projekte erfasst werden. In der Kosten- und Leistungsverrechnung analysiert man die Kostenarten und versucht, eine prägnante Verrechnungsmöglichkeit zu finden. Hier spielt vor allem die Transparenz der in IT-Unternehmen besonders hohen Personalkosten eine herausragende Rolle. An einem Beispiel eines mittelständischen Unternehmens wird aufgezeigt, wie man eine solche Leistungsverrechnung in Verbindung mit einem Projektcontrolling einsetzten kann. Dabei wird zunächst auf die Analyse und den Entwurf eingegangen und anschießend eine konkrete Implementierung vorgestellt. Das im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Software-System ist inzwischen im Echteinsatz, wird von ca. 60 Mitarbeitern benutzt und dient der Leitung, die Personalkosten der Abteilung mühelos zu erfassen, detailliert zu analysieren und dadurch effizient zu steuern. Das in der Studie erwähnte System ist nicht im Lieferumfang enthalten, da es für das Verständnis der Studie nicht notwendig ist. Auf Wunsch kann es aber über den Autor erworben werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Allgemeine Beschreibung4 2.Projektcontrolling4 2.1Motivation4 2.2Projektorganisation und -planung5 2.2.1Allgemeine [¿]
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