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Die Arbeit beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Zugängen zum Lebensschutz in den großen Weltreligionen Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus. Besonderes Augenmerk wird auf die Abtreibung (die "klaffende, blutende Wunde Europas") gelegt und auf den Zeitpunkt des Lebensbeginns. Ein großer Teil der Arbeit beschäftigt sich mit den katholischen Dokumenten, die das Leben als absoluten Wert betrachten und vom Beginn der Zeugung als schützenswert darstellen. Ähnlich sehen dies auch die orthodoxen Kirchen. Eine Meinung, die auch der Autor teilt und in seiner täglichen Arbeit und Praxis als niedergelassener Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe umzusetzen versucht. Die strikte Haltung zum Schutz des Lebens von der Befruchtung an, hat ihren Niederschlag einerseits in der völligen Ablehnung der Abtreibung, anderseits in der kritischen Beurteilung der verschiedenen Methoden der Schwangerschaftsverhütung und der modernen Fortpflanzungsmedizin. Die Gegenüberstellung der unterschiedlichen Ansichten der Weltreligionen zum Schutz des Lebens zeigt deutlich, dass das ungeborene Leben in allen Traditionen einen hohen Wert darstellt.
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