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Fur die Menschen der Antike bestand die Welt nur aus vier Elementen: Luft, Wasser, Erde und Feuer. Und obwohl die Menschheit heute, im 21 Jahrhundert, bereits uber 110 che- sche Elemente kennt, konzentrieren sich die Aktivitaten im modernen Umweltschutz nach wie vor auf genau diese vier. Denn, bei allem Fortschritt hat sich eines nicht geandert: fur unsere Welt sind nach wie vor diese vier Elemente von fundamentaler Bedeutung. Der Fortbestand der Erde hangt immer mehr davon ab, wie wir heute nachhaltig mit diesen Elementen und deren entsprechenden Ressourcen umgehen. Diese zu schutzen und zu - wahren, gehort zu den Hauptaufgaben der modernen Menschheit. Kein politisches System und keine soziale Revolution haben in den vergangenen Jahrt- senden das getan, was Ingenieure zuwege gebracht haben, indem sie die Erkenntnisse der Naturwissenschaft nutzten: namlich der breiten Masse der Menschheit die schwere Arbeit abzunehmen und damit die Sklaverei zu beenden und ihr einen Lebensstandard zu v- schaffen, den sich noch vor einigen Jahrzehnten niemanden ertraumt konnte. Die sozialen Errungenschaften im letzten Jahrhundert wurden, fur einen groen Teil der Menschheit, zum ersten Mal nicht auf Kosten von anderen Menschen erreicht, sondern durch Abbau und durch Abnutzung von naturlichen Ressourcen. Saurer Regen"e;, Ozonloch"e;, Wa- sterben"e;, Klimakatastrophe"e; sind, trotz ihrer oft sehr uberzogenen Darstellung, Warns- nale, die nicht uberhort werden durfen, sonst kann auch die Natur eine eigene Revolution gegen ubertriebene Ausbeutung vorbereiten, durch die alle Probleme mit den Menschen unwiderru? ich gelost werden wurden.
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