Join thousands of book lovers
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.You can, at any time, unsubscribe from our newsletters.
Edmund Husserl (1859-1938) er fænomenologiens ophavsmand. Fænomenologiens idé består af fem forelæsninger fra 1907. Den udgør den første systematiske fremstilling og forklaring af mange af de begreber, som karakteriserer Husserls senere filosofi. Ifølge Husserl skulle filosofien være en streng videnskab, den måtte intet tage for givet. For at være sikker på sine erkendelsers gyldighed skulle den starte helt forfra ved at beskrive fænomenerne, ”tingene selv”, sådan som de kommer til syne for os.Husserls fænomenologi har haft stor betydning for en lang række af århundredets filosoffer, bl.a. Heidegger, Merleau-Ponty og Lévinas.Edmund Husserl er født i Prossnitz i det nuværende Tjekkiet. Matematik- og filosofistudier i Wien 1881-1886 hos bl.a. Franz Brentano. Professor i filosofi i Halle, Göttingen og Freiburg frem til 1928.Fænomenologiens idé genudgives nu i Hans Reitzels Forlags serie Klassikere og udkom første gang på dansk i 1997.
This volume presents, for the first time in English, Husserl's seminal 1923/24 lecture course First Philosophy (Erste Philosophie) together with a selection of material from the famous research manuscripts of the same time period.
Fænomenologi er navnet på Edmund Husserls vigtigste forsøg på at formulere sin filosofi for en bred læserskare, og foreligger her i dansk oversættelse. Teksten er skrevet til Encyclopedia Britannica, så enhver skulle kunne slå “fænomenologi” op og læse den. Derfor er den et tætpakket og gennemarbejdet udtryk for hele Husserls filosofi, hans væsentligste begreber og den kritik, han rettede mod naturvidenskaben og den empiriske psykologi. Fænomenologi er en oplagt introduktion til Husserls transcendentale fænomenologi, bevidstheden, intentionaliteten og livsverdenen. Den markerer samtidig bruddet med eleven Martin Heidegger, der deltog i udarbejdelsen af teksten, indtil begge måtte sande, at de ikke længere kunne enes om, hvad fænomenologi vil sige. Fænomenologi er en del af bogserien AFTRYK, der samler korte og vedkommende filosofiske tekster med væsentlig virkningshistorie. Anders Dræby har skrevet introduktionen til teksten, der gør den relevant for studerende såvel som andre læsere med interesse for fænomenologi, psykologi og filosofi.
Edmund Husserl (1859-1938) war ein Philosoph und Mathematiker. Husserl gilt als Begründer der Phänomenologie, mit deren Hilfe er die Philosophie als strenge Wissenschaft zu begründen suchte. Er ist einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Inhalt: . Die Analyse des Begriffes der Anzahl nach Ursprung . Die Entstehung des Begriffes der Viehieit vermittelst desjenigen der colleetiven Verbindung. . Kritische Entwickelung einiger Theorien. . Feststellung der psychologischen Matur der colleettven. Verbindung. . Analyse des Zahlbegriffs nach. Ursprung und Inhalt. . Aus dem Buch: . "Um eine Analyse der Begriffe, welche der Mathematik zu Grunde liegen, der elementaren Wahrheiten, auf welchen sie auferbaut ist und der Methoden, durch welche sie jederzeit als das Muster streng-wissenschaftlicher Deduction gegolten hat, bemühte man sich von Alters her, ja seit Jahrtausenden immer von Neuem. Und es geschah dies nicht etwa ausschliesslich von Seiten der Mathematiker, sondern viel mehr noch von Seiten der Metaphysiker und Logiker, welche aus der Fülle der hierher gehörigen Probleme, je nach dem besonderen Interesse, das sie antrieb, bald dieses, bald jenes herausgriffen und zum Gegenstande specieller Untersuchung machten. In der That handelt es sich hierbei nicht um Fragen, die allein oder hauptsächlich den Mathematiker angehen. Ein flüchtiger Blick auf die Geschichte der Philosophie lehrt, wie die Auffassungen bezüglich des theoretischen Charakters der Mathematik in einer wesentlichen und oft bestimmenden Art auf die Gestaltung bedeutender philosophischer Weltanschauungen eingewirkt haben."
Cartesianische Meditationen und Pariser Vorträge ist ein Werk von Edmund Husserl, einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Er forderte von der Philosophie, sich vorschneller Weltdeutungen zu enthalten und sich bei der analytischen Betrachtung der Dinge an das zu halten, was dem Bewusstsein unmittelbar (phänomenal) erscheint. "Erkenntnis" ist zwar an psychische und physiologische Prozesse gebunden, sie ist aber nicht mit diesen identisch. Aus einem empirisch psychologischen Satz kann niemals eine logische Norm abgeleitet werden. Empirische Sätze sind bloß wahrscheinlich und können falsifiziert werden. Logik hingegen unterliegt nicht wie die Empirie der Kausalität. Philosophie als Wissenschaft kann sich daher nicht an den Naturalismus binden. Philosophie, Erkenntnistheorie, Logik und reine Mathematik sind Idealwissenschaften, deren Gesetze ideale Wahrheiten a priori ausdrücken. "Eidetische Reduktion": Aus der durch die Enthaltung gewonnenen Neutralität heraus ist es nun möglich, zum Wesen einer Sache, beziehungsweise "zu den Sachen selbst" vorzudringen. Jetzt sind nur noch die Bewusstseinsakte selbst Gegenstand der Betrachtung. Die Existenz des Gegenstandes wird "transzendiert". Was übrigbleibt, ist die "absolute Seinsregion des Bewusstseins" selbst. Mit dieser eidetischen Reduktion gelingt eine Wesensschau, die uns zeigt, wie sich die Welt im Bewusstsein konstituiert. Inhalt: • Die Cartesianischen Meditationen und ihre kritische Umbildung zur meditierenden Erschließung des transzendentalen ego • Die konstitutiven Probleme der eidetischen Phänomenologie und die Idee einer Theorie der Erkenntnis • Die Zurückweisung des transzendentalen Solipsismus • Die Lösung des Cartesischen Problems einer absoluten Philosophie
Edmund Husserl (1859-1938) war ein österreichisch-deutscher Philosoph und Mathematiker und Begründer der philosophischen Strömung der Phänomenologie. Inhalt: • -Die reine Psychologie, ihr Erfahrungsfeld, ihre Methode, ihre Funktion • -Reine Naturwissenschaft und reine Psychologie • -Das rein Psychische der Selbsterfahrung und Gemeinschaftserfahrung. Die universale Deskription intentionaler Erlebnisse • -Das abgeschlossene Feld des rein Psychischen - Phänomenologische Reduktion und echte innere Erfahrung • -Die eidetische Reduktion und die phänomenologische Psychologie als eidetische Wissenschaft • -Die prinzipielle Funktion der rein phänomenologischen Psychologie für eine exakte empirische Psychologie • -Phänomenologische Psychologie und transzendentale Phänomenologie • -Descartes'' transzendentale Wendung und Lockes Psychologismus • -Das transzendentale Problem • -Die psychologistische Lösung als transzendentaler Zirkel • -Die transzendental-phänomenologische Reduktion und der transzendentale Schein der Verdoppelung • -Die reine Psychologie als Propädeutik zur transzendentalen Phänomenologie • -Transzendentale Phänomenologie und Philosophie als universale Wissenschaft in absoluter Begründung • -Die transzendentale Phänomenologie als Ontologie • -Die Phänomenologie und die Grundlagenkrisis der exakten Wissenschaften • -Die phänomenologische Begründung der Tatsachenwissenschaften und die empirische Phänomenologie • -Die vollständige Phänomenologie als universale Philosophie • -Die "höchsten und letzten" Probleme als phänomenologische • -Die phänomenologische Auflösung aller philosophischen Gegensätze
Cartesianske meditationer er en introduktion til den sene Husserls fænomenologi og dens grundlæggende begreber. Teksten introducerer hovedbegreberne i Husserls transcendentale fænomenologi inklusive den transcendentale reduktion, epoché og eidetisk reduktion. Bogen er et centralt værk i filosofien og har blandt andet dannet grundlag for Heideggers og Merleau-Pontys senere filosofi. Cartesianske meditationer refererer til René Descartes' Meditationer over den første filosofi. Den transcendentale fænomenologi forkaster netop de velkendte doktriner fra Descartes’ filosofi.Edmund Husserl er født i Prossnitz i det nuværende Tjekkiet. Han studerede matematik og filosofi i Wien 1881-1886 hos bl.a. Franz Brentano og var professor i filosofi i Halle, Göttingen og Freiburg frem til 1928.Bogen genudgives nu i Hans Reitzels Forlags serie Klassikere og udkom første gang på dansk i 1999.
Alle geisteswissenschaftlichen Disziplinen verwenden Begriffe wie Wahrnehmung, Erinnerung, Phantasie, Bewußtsein, Raum und Zeit usw. Die Klärung dieser Begriffe wird in ihnen jedoch nicht geleistet, sondern immer schon als geleistet vorausgesetzt.Das menschliche Bewußtsein ist in vielen Hinsichten ein opakes und schwer erschließbares Forschungsgebiet. Das Generalthema der Phänomenologie Husserls ist die Aufklärung der Art und Weise, wie wir uns in den subjektiven Akten des Bewußtseins auf Objektives beziehen können. Husserl will in den Vorlesungen über Phänomenologische Psychologie die Einsicht wecken, daß es ungeprüfte Voraussetzungen in allen Geisteswissenschaften gibt, die nur durch eine apriorische Wissenschaft vom Bewußtsein, d.h. von der Phänomenologie, wirklich begründet werden können, weil sie der empirischen Psychologie reine, apriorische Fundamente geben kann. Die hier durchgeführten Analysen können als psychologische bezeichnet werden, wenn man die Psychologie im weitesten Sinne als "Wissenschaft von allgemeinsten Formen und Gesetzen geistiger Tatsachen" begreift. Sie sind außerdem apriorisch, denn durch die eidetische Variation lösen sie sich von der empirischen Faktizität des einzelnen beobachteten und analysierten Beispiels.Die Vorlesungen über Phänomenologische Psychologie wurden von Husserl im Sommersemester 1925 an der Universität Freiburg im Breisgau gehalten. Der Text wird seitenidentisch nach dem Band IX der Reihe Husserliana, Edmund Husserl, Gesammelte Werke, wiedergegeben.
In den Texten aus dem Nachlaß, die in dieser Studienausgabe vereinigt sind, kommt es wesentlich darauf an, unterschiedliche Phänomene des Vergegenwärtigens gegenüber dem Wahrnehmen auf der Grundlage reflexiver Bewußtseinsanalyse explizit zur Klarheit zu bringen. In einem weiten Wortgebrauch faßt Husserl Phantasie oft ganz allgemein als "das als Vergegenwärtigung charakterisierte Bewußtsein"; oder wie er auch sagt: "Zum Wesen der Phantasie gehört das Nichtgegenwärtigkeits-Bewußtsein. Wir leben in einer Gegenwart, wir haben ein Blickfeld der Wahrnehmung, aber daneben haben wir Erscheinungen, die gänzlich außerhalb dieses Blickfeldes ein Nichtgegenwärtiges vorstellen". Etwas technischer gesprochen, bringt Husserl Grundformen des Bewußtseins, spezifische Weisen der Intention, Modifikationen in den Aktcharakteren bzw. in den Charakteren der gegenständlichen Korrelate von Bewußtseinserlebnissen zu wechselseitiger Abhebung. Es handelt sich somit um Texte, in denen die von früh an zentrale Thematik der phänomenologischen Bestimmung "wesentlich verschiedener 'Weisen des Bewußtseins', nämlich der intentionalen Beziehung auf Gegenständliches", wie es in der fünften der Logischen Untersuchungen (1901) heißt, für bestimmte Bewußtseinsarten in concreto durchgeführt wird. Des näheren geht es darum, innerhalb der Erlebnisklasse der Vorstellungen - in Abhebung von Urteilen und Gefühlen - die verschiedenen Charaktere der Intention der anschaulichen Vorstellungen gegenüber denjenigen der begrifflichen Vorstellungen zu bestimmen.
Vorbemerkung Der vor!iegende Band VII der Gesammelten Werke Edmund Husserls enthiilt als Haupttext den Ersten Teil (Historischen Teil) der Vorlesungen i.iber Erste Philosophie, die Husser! im Winter-Semester 1923/24 an der Universitiit Freiburg i.B. gehalten hat. Er enthiilt femer vom Heraus geber ausgewiihlte und zusammengestellte Ergtinzende Texte zur Proble matik des Haupttextes 1). Sie wurden in A. Abhandlungen und B. Beilagen eingeteilt. Letztere sind Texte, die unmittelbar an bestimmte Stellen des Haupttextes als Ergiinzungen und Erliiuterungen anzukniipfen sind. Jede Beilage ist darum vom Hrsg. als "Beilage zu ..¿ " (z.B. "Beilage zur S. Vorlesung" des Haupttextes) bezeichnet worden. Entsprechend verweisen Anmerkungen des Hrsg. im Haupttext auf die Beilagen jeweils an der er sten Stelle, an der ein Vergleich dieser Ergiinzenden Texte in Betracht kommt. Die Abhandlungen sind selbstiindigere Texte, die ebenfalls den Haupttext zu ergiinzen geeignet, aber nicht nur als erliiutemde Beifiigun gen zu dieser oder jener Partie der Vorlesungen aufzufassen sind. Umge kehrt sind die Abhandlungen auch ohne Bezug auf den Haupttext lesbar, indessen die Ausfiihrungen der Beilagen einen vollen Sinn erst aus dem Zusammenhange derjenigen des Haupttextes gewinnen. Die Veroffentlichung des Zweiten (Systematischen) Teiies der Ersten Philosophie ist fiir Band VIII der Ausgabe vorgesehen.
Vom Sommer 1913 bis zum Sommer 1914 arbeitete Husserl zunächst an der Umarbeitung und dann an einer völligen Neufassung der VI. Logischen Untersuchung. Im vorliegenden ersten Teil einer zweibändigen Ausgabe gelangen die im Nachlass erhaltenen Entwürfe zur Umarbeitung der VI. Untersuchung aus dem Sommer 1913 zur Veröffentlichung. Diese Entwürfe lagen zum Teil bereits in Druckproben bzw. Druckfahnen vor, die Husserl dann erneut intensiv überarbeitet und handschriftlich erweitert hat. Nach dem Erscheinen der Ideen I im April 1913 war es nicht nur Husserls Absicht, die VI. Untersuchung seinem neuen methodologischen Standpunkt anzupassen, sondern auch seine langjährigen und weitverzweigten aktphänomenologischen Forschungen, vor allem seine Analysen der Wahrnehmung, der Phantasie und der Aktmodalitäten sowie seine urteilstheoretischen Analysen in den Text einfliessen zu lassen. Der Versuch einer Umarbeitung der VI. Untersuchung erfolgte im Hinblick auf die Neuausgabe der Logischen Untersuchungen im Herbst 1913. Dieser Neuausgabe wollte Husserl eine längere Vorrede voranstellen. Die im Nachlass erhaltenen Bruchstücke von zwei im September 1913 entstandenen Entwürfen dieser Vorrede ergänzen die hier veröffentlichten Umarbeitungsentwürfe.
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.