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Das ist doch wirklich das Allerletzte!Wie oft mag das jeder von uns gedacht haben, bei Behördenirrsinn, bei Menschen, die sich auf Kosten anderer bereichern, bei Gemeinheiten und absoluter Rücksichtslosigkeit durch wen auch immer.Und wie gerne würde man dann, über Möglichkeiten verfügen, zurückzuschlagen oder besondere Fähigkeiten besitzen, um der Gerechtigkeit zum Sieg zu verhelfen. So wie Rosi, die ihre Bäckerei fast verliert, Lotta und Bella, die sich gegen enorme Lärmbelästigung wehren müssen oder Laura und Luisa, für die die Freude an Krimis zur harten Realität wird.Die Menschen in den Geschichten dieses Buches entdecken an Tiefpunkten ihres Lebens oder in großer Gefahr, geheimnisvolles Wissen, fast magisches Können und originelle Ideen. Damit und gemeinsam mit guten oder auch neuen Freunden gelingt es ihnen, ihre Probleme doch noch erfolgreich zu lösen.
Das gibt es doch nicht!Wenn das auch Ihre Reaktion nach dem Lesen der sechs unmöglichen und fantastischen Geschichten ist, dann haben Sie absolut recht. Oder doch nicht? Könnte einiges tatsächlich so gewesen sein? Hat Hildas Himmelsbote geholfen, den Abriss eines schönen alten Hauses zu verhindern und hat der kleine Sascha wirklich mit Hilfe einer imaginären Großmutter einen neuen Vater gefunden? Haben sechs junge, engagierte Leute ihre Zukunft auf Träume aufgebaut? Und gibt es wirklich eine Hausmauer, die die Farbe auf Sprayer zurückschießt? Aber auch, wenn das alles nicht stimmt, schön wäre es doch, oder?
Jetzt ist aber Schluss!Diesen Satz hat sicher schon jeder einmal gesagt. Immer dann, wenn man endlich schlanker, sportlicher, mutiger, pünktlicher oder ordentlicher werden möchte. Meistens hofft man, dass es dann mit viel Entschlossenheit auch klappt. Doch leider ist der Weg bis zum Ziel oft schwieriger als gedacht.Zum Glück gibt es in einigen Geschichten zauberhafte Hilfe, wie bei Lena, die aus den falschen Gründen abnehmen möchte oder bei Jana, deren Wünsche sich mit Hilfe von Granatsteinen erfüllen. Andere werden eher unfreiwillig zu notwendigen Änderungen gebracht, wie Tim, der eine unerwartete Begegnung mit seinem Schutzengel hat oder Susanne, deren Aufschieberitis überraschenderweise von einem roten Wecker geheilt wird. Manchmal genügen auch der Einfluss der Familie oder guter Freunde, damit sich jemand aus seiner Komfortzone bewegt, wie Sandra oder über sich hinauswächst, wie die kleine Tanja, die ihre Angst überwindet, um Hunde zu beschützen.
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