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Enrico Muller legt die erste philosophische Gesamtdarstellung zur Bedeutung der Griechen fur Nietzsches Denken vor. Er zeigt, wie sich in Auseinandersetzung mit der attischen Tragodie, der griechischen Kultur und den Vorsokratikern Nietzsches eigene Philosophie entwickelte, und problematisiert deren Abgrenzungen von der Logosphilosophie der griechischen Klassik. In der Interpretation des spannungsvollen Verhaltnisses Nietzsches zu Sokrates und Platon kommt Muller zu dem Schluss, dass auch Nietzsches eigene Philosophie letztlich auf die Vorgaben der sokratisch-platonischen Dialektik angewiesen bleibt. Unter Bezugnahme auf die zeitgenossische grazistische und althistorische Forschung wird eine erstaunliche Modernitat der Ansatze Nietzsches sichtbar.
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