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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- A. Darstellender Teil -- B. Kritischer Teil -- Schluß -- Backmatter
Frontmatter -- Inhaltsangabe -- Einleitung -- l. Darstellung -- II. Beurteilung -- Schluß. Grundsätze für die Zeitpredigt der Gegenwart -- Register -- Backmatter
Festmahl, Fastenspeise, Hungersnot – hier geht es um ein grundlegendes Thema der Menschheit, grundlegend jedenfalls für Zeiten, die Nahrungsmittel nicht im Überfluss kannten, meist sogar Mangel litten. Ernst Schubert macht aus einem kulinarischen Thema eine umfassende Kultur- und Mentalitätsgeschichte des Mittelalters. Er berichtet vom Fleisch und vom betrügerischen Metzger, vom Hering und vom Stockfisch, vom höfischen Festmahl ebenso wie von den kargen Speisen des gemeinen Mannes und der Hungersnot. Höchst anschaulich und immer nah an den Quellen erzählt, bürstet Ernst Schubert das Thema aber auch konsequent gegen den Strich, räumt mit vielen Vorurteilen der Ritterromantik und der Turnierspektakel auf. Die konkrete Realität, auch die Derbheit des täglichen Lebens, ist ihm ein Anliegen, und da das Spektrum seiner Darstellung groß ist, wird so fast der ganze mittelalterliche Kosmos des Alltagslebens lebendig.
Die Liebe ist so alt wie die Menschheit. Aber wie sah sie im Mittelalter aus? Gewohnt wortgewaltig und pointiert erzählt Ernst Schubert vom Runenzauber zur Gewinnung der Liebe eines Mädchens, von Friedelehe, Minne und bulschaft. Trotz aller Leibfeindlichkeit, die die Kirche propagierte war dem Mittelalter nichts Menschliches fremd. Und so erfahren wir von der ganzen Bandbreite der Liebe im Mittelalter, von der keuschen und der höfischen Liebe, der alltäglichen und der derben. Ernst Schubert entlockt den Quellen, was Menschen zu allen Zeiten antrieb. Ein Hörvergnügen für alle, die das „Tier mit vier Beinen und zwei Rücken" für keine Missbildung in Gottes Schöpfung halten
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