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Interessante Analyse der Machtverhältnisse in Deutschland!Die deutsche Nachkriegsgeschichte ist übersäht von Problemen, die nur dadurch entstehen konnten, dass Leute in Führungspositionen – ob monomanische Manager, überforderte Strategen oder sorglose Banker – so lange ihren Einfluss behalten können, bis schon alles zu spät war. Aber wie ist das überhaupt möglich? Und warum scheitert die Hälfte aller Großfusionen ökonomisch? Dieses Werk befasst sich mit dem irrationalen Faktor im Wirtschaftsleben und erörtert mittels Fallgeschichten die Logik hinter dem Misslingen in der Ökonomie.Erwin K. Scheuch wurde 1928 in Köln geboren und war über viele Jahre hinweg der Direktor der Kölner Gesellschaft für Sozialforschung und außerdem Präsident des Instituts International de Sociologie. Dazu war er ab 1965 Professor für Soziologie in Köln, bis zu seiner Emeritierung zusätzlich Direktor von drei Instituten. Scheuch verstarb am 12. Oktober 2003.Seine Frau Ute Scheuch wurde 1943 geboren und war bis 1998 eine Medienwissenschaftlerin in der Deutschen Welle. Nachdem sie an der Universität Köln in Soziologie promovierte, wurde sie leitende Mitarbeiterin in verschiedenen Projekten der empirischen Sozialforschung.
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