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Die kleinen Geheimnisse erzahlt von dem Leben einer Familie, bestehend aus Vater, Mutter und den beiden Tochtern July und Sibylle. Die Kinder leben zu der Zeit im Landschulheim, nachdem sich ihre Eltern getrennt haben. Der Alltag mit den dazu gehorigen Problemen und die Familiendynamik wird wunderbar durch den Briefwechsel zwischen den Familienmitgliedern dargestellt und wirkt naturlich und greifbar. Es fallt dem Leser leicht sich in die Geschehnisse hineinzuversetzen und die Handlungen der Charaktere nachzuvollziehen.-
Christof und Johanna kennen sich schon seit der Kindheit, während der die beiden glücklich miteinander gespielt hatten. Nachdem sie zusammen aufgewachsen waren, musste Christof mit 14 jedoch in eine andere Stadt ziehen. Kontakt hielten die beiden über Briefe und Postkarten, doch erst vier Jahre sehen sie sich in Person wieder. Obwohl sich beide verändert haben, sind sie mehr als glücklich sich wieder zu sehen. Doch fühlen sie nach all den Jahren möglicherweise mehr füreinander als nur Freundschaft?Eva Rechlin wurde 1928 als Tochter eines evangelischen Pastors in Prillwitz geboren und wuchs an verschiedenen Orten Mecklenburgs auf. Nach Einmarsch der Roten Armee, musste die junge Frau Zwangsarbeit verrichten, bis sie in die Britische Besatzungszone fliehen konnte, wo sie Teil des Niedersächsischen Schriftstellerverbandes wurde. 1949 heiratete sie Arnold Bartoschek, mit dem sie einen Sohn hatte. Nach schon frühen Schreibversuchen begann Eva Anfang der Fünfzigerjahre ihre ersten Werke zu veröffentlichen. 1956 wurde sie als erste deutsche Jugendbuch-Autorin in die Ehrenliste des Hans-Christian-Andersen-Preises aufgenommen. 2011 verstarb die Autorin in Berchtesgaden.
Das Buch erzählt die spannende und unterhaltsame Geschichte des jungen Tom Quarky. Von außen betrachtet, wirkt Tom wie ein ganz normaler zwölf jähriger Junge. Doch der Schein trügt, denn er besitzt ein auf der Welt wohl einmaliges Sprachtalent. Ganz egal wie abgelegen und schwierig eine Sprache ist, Tom ist in der Lage sie blitzschnell zu erfassen und zu erlernen.Eva Rechlin wurde 1928 als Tochter eines evangelischen Pastors in Prillwitz geboren und wuchs an verschiedenen Orten Mecklenburgs auf. Nach Einmarsch der Roten Armee, musste die junge Frau Zwangsarbeit verrichten, bis sie in die Britische Besatzungszone fliehen konnte, wo sie Teil des Niedersächsischen Schriftstellerverbandes wurde. 1949 heiratete sie Arnold Bartoschek, mit dem sie einen Sohn hatte. Nach schon frühen Schreibversuchen begann Eva Anfang der Fünfzigerjahre ihre ersten Werke zu veröffentlichen. 1956 wurde sie als erste deutsche Jugendbuch-Autorin in die Ehrenliste des Hans-Christian-Andersen-Preises aufgenommen. 2011 verstarb die Autorin in Berchtesgaden.
Begleitet Christine und Sabine zu ihrem einzigartigen Sommer, den sie in Lappland verbringen wollen. Jedoch reisen sie nicht auf direktem Weg dorthin, sondern machen einen Zwischenstopp in Lübeck. Dort begegnen sie dem jungen Jürgen, mit dem sie sich anfreunden. Sie entscheiden sich, vorerst in Lübeck zu bleiben. Es entstehen jedoch Probleme, als beide Mädchen Gefühle für Jürgen entwickeln. Lassen sich diese Probleme lösen und werden die Mädchen nach Lappland weiter reisen? Nur eines klar: der Mond, der von Finnland aus in ihre Richtung scheint, wartet auf sie.Eva Rechlin wurde 1928 als Tochter eines evangelischen Pastors in Prillwitz geboren und wuchs an verschiedenen Orten Mecklenburgs auf. Nach Einmarsch der Roten Armee, musste die junge Frau Zwangsarbeit verrichten, bis sie in die Britische Besatzungszone fliehen konnte, wo sie Teil des Niedersächsischen Schriftstellerverbandes wurde. 1949 heiratete sie Arnold Bartoschek, mit dem sie einen Sohn hatte. Nach schon frühen Schreibversuchen begann Eva Anfang der Fünfzigerjahre ihre ersten Werke zu veröffentlichen. 1956 wurde sie als erste deutsche Jugendbuch-Autorin in die Ehrenliste des Hans-Christian-Andersen-Preises aufgenommen. 2011 verstarb die Autorin in Berchtesgaden.
Stell Dir mal vor, dir würde das Geld nie ausgehen, du würdest in einem riesigen Schloss wohnen, du könntest dir deine eigene Welt bauen, wie beispielsweise eine künstliche Insel im Meer. Ein beinahe unvorstellbares Leben, doch Tobino hat all diese Sachen und noch viel mehr. Wie kann es also sein, dass dieser Junge nicht glücklich ist? Ihm ist langweilig und immerzu ist er launisch. Alles ändert sich jedoch, als Tobino Herr Spirito als Hausleherer bekommt. Von ihm lernt Tobino, dass es noch so viele andere und wichtigere Dinge als Geld gibt, und er realisiert, wieviel ihm bisher gefehlt hat.Eva Rechlin wurde 1928 als Tochter eines evangelischen Pastors in Prillwitz geboren und wuchs an verschiedenen Orten Mecklenburgs auf. Nach Einmarsch der Roten Armee, musste die junge Frau Zwangsarbeit verrichten, bis sie in die Britische Besatzungszone fliehen konnte, wo sie Teil des Niedersächsischen Schriftstellerverbandes wurde. 1949 heiratete sie Arnold Bartoschek, mit dem sie einen Sohn hatte. Nach schon frühen Schreibversuchen begann Eva Anfang der Fünfzigerjahre ihre ersten Werke zu veröffentlichen. 1956 wurde sie als erste deutsche Jugendbuch-Autorin in die Ehrenliste des Hans-Christian-Andersen-Preises aufgenommen. 2011 verstarb die Autorin in Berchtesgaden.
Die Gustergasse ist eine lebhafte Straße, auf der Arm und Reich direkt beieinander wohnen. So auch der elfjährige Junge Thees. Eines Tages findet eine seiner wohlhabenderen Nachbarinnen, die junge Gabriella, eine Brieftasche mit viel Geld, die sie jedoch zum Fundbüro bringt. Nach dieser Nachricht beschließt Thees, gemeinsam mit seinem besten Freund, ein alter Mann, den alle schönen Ak-ak nennen, selbst auf eine ereignisreiche Schatzsuche zu gehen. Denn die beiden sind überzeugt, dass auch sie eine mit Geld gefüllte Brieftasche entdecken können, wenn sie nur lange genug suchen. Auf dieser Suche erleben die beiden einige spannende Abenteuer.Eva Rechlin wurde 1928 als Tochter eines evangelischen Pastors in Prillwitz geboren und wuchs an verschiedenen Orten Mecklenburgs auf. Nach Einmarsch der Roten Armee, musste die junge Frau Zwangsarbeit verrichten, bis sie in die Britische Besatzungszone fliehen konnte, wo sie Teil des Niedersächsischen Schriftstellerverbandes wurde. 1949 heiratete sie Arnold Bartoschek, mit dem sie einen Sohn hatte. Nach schon frühen Schreibversuchen begann Eva Anfang der Fünfzigerjahre ihre ersten Werke zu veröffentlichen. 1956 wurde sie als erste deutsche Jugendbuch-Autorin in die Ehrenliste des Hans-Christian-Andersen-Preises aufgenommen. 2011 verstarb die Autorin in Berchtesgaden.
Professor Bruno-Kuno Happenduckdickdanzer ist kaum wiederzuerkennen. Aus seiner Wohnung im 27. Stock, aus der sonst nie ein Mucks gekommen war, ist auf einmal ohrenbetäubend laute Musik zu hören. Und noch viel verwunderlicher ist, dass bei dem bisher so griesgrämigen Mann, der nichts mit anderen Menschen zu tun haben wollte, die jungen Besucher ein und ausgehen. Carol und Valentin schaffen es, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen: Hier hat eindeutig Bludlsudlbubu seine Finger im Spiel!Eva Rechlin wurde 1928 als Tochter eines evangelischen Pastors in Prillwitz geboren und wuchs an verschiedenen Orten Mecklenburgs auf. Nach Einmarsch der Roten Armee, musste die junge Frau Zwangsarbeit verrichten, bis sie in die Britische Besatzungszone fliehen konnte, wo sie Teil des Niedersächsischen Schriftstellerverbandes wurde. 1949 heiratete sie Arnold Bartoschek, mit dem sie einen Sohn hatte. Nach schon frühen Schreibversuchen begann Eva Anfang der Fünfzigerjahre ihre ersten Werke zu veröffentlichen. 1956 wurde sie als erste deutsche Jugendbuch-Autorin in die Ehrenliste des Hans-Christian-Andersen-Preises aufgenommen. 2011 verstarb die Autorin in Berchtesgaden.
Es ist das Jahr 285 nach Christus. In Askalon werden die Geschwister Tobija und Debora von einer Pflegefamilie großgezogen. Eines Tages erfahren die beiden jedoch von einer riesigen Erbschaft, die ihr bisheriges Leben schlagartig auf den Kopf stellt. Während Debora in Askalon bleibt, bricht Tobija sofort nach Alexandria auf. Doch Debora erhält immer unglaublichere Nachrichten über ihren Bruder, weswegen sie sich schließlich doch zu dem äußerst gefährlichen Weg durch die Wüste aufbricht. Als sie schließlich in Alexandria angekommen ist, wird sie vor eine wichtige Entscheidung gestellt.Eva Rechlin wurde 1928 als Tochter eines evangelischen Pastors in Prillwitz geboren und wuchs an verschiedenen Orten Mecklenburgs auf. Nach Einmarsch der Roten Armee, musste die junge Frau Zwangsarbeit verrichten, bis sie in die Britische Besatzungszone fliehen konnte, wo sie Teil des Niedersächsischen Schriftstellerverbandes wurde. 1949 heiratete sie Arnold Bartoschek, mit dem sie einen Sohn hatte. Nach schon frühen Schreibversuchen begann Eva Anfang der Fünfzigerjahre ihre ersten Werke zu veröffentlichen. 1956 wurde sie als erste deutsche Jugendbuch-Autorin in die Ehrenliste des Hans-Christian-Andersen-Preises aufgenommen. 2011 verstarb die Autorin in Berchtesgaden.
In diesem schonen Buch erzahlt Eva Rechlin die unterhaltsame Geschichte des kleinen Kall und seinem Zauberonkel Balthasar. Balthasar sorgt mit seinen ubernaturlichen Kraften fur so manche Uberraschungen, die das Leben von Kall regelmaig auf den Kopf stellen.Kall und der Zauberer diente sogar als Buchvorlage fur ein kurze aber schone gleichnamige Serie im ARD.-
Mackie Macpherson bezeichnet sich selbst als Historienreporter. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht interessante Geschichten zu erforschen. Dabei sollte die Geschichte über das Astrodon, das Ungeheuer von Klippeneiland, hat er dabei für den Höhepunkt seiner Karriere angedacht. Verfolgt die spannende Erzählung darüber, wie Mackie sich auf die Suche nach der Wahrheit über das Astrodon macht!Eva Rechlin wurde 1928 als Tochter eines evangelischen Pastors in Prillwitz geboren und wuchs an verschiedenen Orten Mecklenburgs auf. Nach Einmarsch der Roten Armee, musste die junge Frau Zwangsarbeit verrichten, bis sie in die Britische Besatzungszone fliehen konnte, wo sie Teil des Niedersächsischen Schriftstellerverbandes wurde. 1949 heiratete sie Arnold Bartoschek, mit dem sie einen Sohn hatte. Nach schon frühen Schreibversuchen begann Eva Anfang der Fünfzigerjahre ihre ersten Werke zu veröffentlichen. 1956 wurde sie als erste deutsche Jugendbuch-Autorin in die Ehrenliste des Hans-Christian-Andersen-Preises aufgenommen. 2011 verstarb die Autorin in Berchtesgaden.
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