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Die 1999 verstorbene französische Autorin Nathalie Sarraute hat sich seit ihrer ersten Veröffentlichung "Tropismes" die Erneuerung der Literatur auf die Fahnen geschrieben. Es geht ihr hierbei um die inhaltliche Erneuerung durch die Einführung eines neuen Gegenstands, der Tropismen, und um die formale Neuerung der sprachlichen Ausdrucksmittel. Sarraute möchte ihre Vorstellung der "Tropismen", jener un- und vorbewußten Gefühlsregungen, welche häufig durch Worte im "tiefsten Inneren" des Menschen hervorgerufen werden, ihren Lesern fühlbar werden lassen. Die vorliegende Arbeit versucht, Sarrautes literarische Techniken mittels des strukturalistischen Ansatzes von Gérard Genette aufzuspüren und ihrer suggestiven Wirkung auf den Leser nachzugehen.
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