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Frontmatter -- Vorwort -- Abkürzungen -- Inhaltsverzeichnis -- I. Beschreibung des Ingeborgpsalters -- II. Der Kalender -- III. Der Miniaturenzyklus -- IV. Die Initialen -- V. Litanei und Gebete -- VI. Die Auftraggeber -- VII. Die Maler -- VIII. Exkurse -- IX. Anhang -- Bibliographie -- Personenregister -- Sachregister -- Ikonographisches Register -- Ortsregister -- Handschriftenregister -- Tafel- und Abbildungsverzeichnis -- Bildtafeln
Zum Uberleben sind Sterbliche gezwungen, sich zu bewegen und tatig zu werden. Um diesen Willen samt dahinter verborgenen Absichten den Mitmenschen, Gottheiten und Tieren - seit der Antike - kund zu tun und verstandlich zu machen, bedienen sie sich neben Worten ebenso vieler Zeichen und Korperrhythmen. Die Notate zu den Grundlagen und den Strukturen der Gestik untersuchen den kulturgeschichtlichen Zusammenhang und gehen dabei von spatmittelalterlichen Darstellungen zwischenmenschlicher Gestik und ihrer Schauplatze aus; als historische Gelenk- und Anlegestellen dienen der Ingeborgpsalter (um 1200), der Codex Manesse (um 1300) und die Wandmalereien in der Torre Aquila zu Trient (um 1400).
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