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Inhaltsangabe:Einleitung: Lieber Leser, liebe Leserin, Sie müssen jetzt ganz stark sein. Bei dem Thema ?Humorvolles Lernen ? mehr als ein Witz?? erwarten Sie sicher eine Abhandlung, bei deren Lektüre Sie sich vor Lachen nur so kringeln werden und nach deren Beendigung Sie alles über dieses Thema wissen. Dem ist aber nicht so. Humor ist ein Thema, zu dem eigentlich jeder etwas sagen kann, denn schließlich haben wir alle schon einmal Erfahrungen mit Humor (ob gutem oder schlechtem sei dahingestellt) gemacht. Genau aus diesem Grund möchte ich keine philosophische Arbeit schreiben, sondern dieser Arbeit einen wissenschaftlichen Hintergrund geben, der das ansatzweise belegt, was man immer schon irgendwie gedacht hat. (?Klar kann man mit Humor besser lernen. Wieso ? Keine Ahnung...?) Die erleuchtende Erkenntnis werden Sie aber auch nach dieser Lektüre nicht erhalten, da Humor und insbesondere ?humorvolles Lernen? ein Thema ist, das noch lange nicht gänzlich erforscht ist, falls es dies jemals werden wird. Überhaupt kam ich nach der Lektüre von philosophisch-esoterisch-aufgeblähten wie auch von rein wissenschaftlichen Humorforschungstexten meistens zu einem Schluß, den ich mit gesundem Menschenverstand auch schon vorher hatte. So ist das nun einmal mit einem allgegenwärtigen Thema, welches jedoch nur schwer greifbar ist. In Ihren Händen halten Sie eine reine Literaturarbeit. Bei meiner Recherche habe ich dank unzähliger E-mails auch Kontakt zu Forschern aufnehmen können, die sich wissenschaftlich mit dem Thema Humor befassen. Überwiegend stieß ich dabei auf deren Bücher oder Aufsätze (fast alle aus dem englischsprachigen Raum), die sich auf so trockene Weise diesem eigentlich doch so erfrischend witzigen Thema ?Humor? widmeten, daß man nicht nur den Spaß am Lesen verliert, sondern sich den Autor auch als durchweg humorlosen Menschen vorstellt. Wenn man sein Umfeld um eine Beschreibung von Humorforschern bittet, so sind zwei Arten besonders häufig. Für die einen sind das kleinkarierte, humorlose Menschen, die jeden Witz so lange analysieren, bis nichts mehr davon übrig ist. Für die anderen sind Humorforscher lustige Menschen, die bei ihrer Forschung (am besten natürlich mit der obligatorischen roten Clownsnase) den ganzen Tag nur lachen. Für keine der beiden Annahmen konnte ich jedoch empirische Belege finden. Paul McGhee, eine Koryphäe der Humorforschung, wurde einmal nach einem Vortrag kritisiert, daß dieser gar nicht amüsant gewesen sei. [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Konstrukte Gesundheit und Lebensqualität sind in den letzten Jahren in verschiedenen Ländern (beispielweise in den USA, in Schweden und der BR Deutschland) Gegenstand wachsender Aufmerksamkeit geworden. Dafür lassen sich zwei Hauptgründe nennen: Erstens bedarf es einer Grundlage für die Verteilung finanzieller Mittel innerhalb des Gesundheitswesens, da die Kenntnisse und technologischen Grundlagen für medizinische Maßnahmen erheblich fortgeschritten, gleichzeitig aber die finanziellen Mittel beschränkt sind. Zweitens stellen die Konstrukte Gesundheit und Lebensqualität - die sich nicht nur auf biomedizinische Daten beziehen - eine wichtige Information dar, um Leistungen einer Behandlungsart aus Sicht des Patienten zu bewerten. Diese Verschiebung vom Blickwinkel des Arztes zu dem des Patienten bei der Beurteilung einer Behandlung läßt sich folgendermaßen begründen: Bis Anfang des 20. Jahrhunderts litten Patienten an lebensbedrohlichen Infektionen (AIDS ist heute eine wichtige Ausnahme). Heute sind in entwickelten Ländern chronische Krankheiten, wie Rheumatismus, psychische Leiden, Krebs, Rückenschmerzen und Diabetis das Hauptproblem? Chronische Krankheiten verlangen komplizierte Behandlungsarten. Es ist deshalb wichtig, den Wert einer Behandlungsart und deren Nebenwirkungen zu untersuchen. Beispielsweise hat eine Behandlung gegen Bluthochdruck die Laborwerte des Patienten verbessert. Gleichzeitig hat diese aber die intellektuellen Fähigkeiten und das Aktivitätsniveau des Patienten gesenkt. Der Arzt, der Patient und die angehörigen des Patienten werden deshalb den Erfolg der Behandlung unterschiedlich bewerten. Als Ziele der Messung von Gesundheit und Lebensqualität können folglich genannt werden: - Beschreibung der Gesundheit oder Lebensqualität von Individuen oder Gruppen über biomedizinische Werte hinaus. - Beurteilung von Behandlungsarten aus Sicht der Patienten. - Vergleich von Behandlungsarten. Die Werte der unterschiedlichen Behandlungsarten können als Informationshilfsmittel für deren Auswahl dem Arzt und seinen Patient dienen. Unterstützung der Gesundheitspolitik (Verteilung finanzieller Mittel). In einer Kosten-Nutzen-Analyse sollen Meßinstrumente den Nutzen einer Behandlungsart bewerten. Die Messung der unbeobachtbaren Konstrukte Gesundheit und Lebensqualität erfordert, daß diese in beobachtbare Einheiten definiert werden. In der derzeitigen Gesundheits -und Lebensqualitätsforschung wird betont, daß die [¿]
The tale of a big man and a homeless dog, which team up to hunt and trap the great North West. Skillful shooting, alert eyes and ears saw them through brutal winters to prosper and survive for many years. Some hair raising encounters with Indians and animals.
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