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Here, for the first time in English, is Franz Brentanös The Teaching of Jesus, a compendium of texts Brentano assembled for publication shortly before his death that constitute a frank, public settling of accounts with the Christian religion. Originally conceived by Brentano as a volume that might help others similarly led to doubt the doctrines of Christianity, the book is remarkably free of bitterness or spitefulness. On the contrary, what makes the book of singular importance, especially now, is its careful attempt at taking stock of the positive and negative influence Christianity has had in history. This text appeals to those researchers and scholars interested in the work of Franz Brentano and his work on the philosophy of religion, in this case, Christianity.
Here, for the first time in English, is Franz Brentano's The Teaching of Jesus, a compendium of texts Brentano assembled for publication shortly before his death that constitute a frank, public settling of accounts with the Christian religion.
Dieser Band prasentiert in kritischer Ausgabe und mit einer langen, kontextualisierenden Einleitung den bislang unveroffentlichten Briefwechsel zwischen Franz Brentano (1838-1917) und Gustav Theodor Fechner (1801-1887). Die Korrespondenz wurde von der kritischen Stellung angeregt, die Brentano in seiner Psychologie vom empirischen Standpunkte (1874) zur Fechner'schen Psychophysik eingenommen hatte, wie diese in den Elementen der Psychophysik von 1860 dargelegt worden war. Der Briefwechsel umfasst insgesamt 11 unveroffentlichte Briefe und erstreckt sich in ihrer ersten Phase von Mai bis Juli 1874. Nach einer dreijahrigen Pause wird sie dann von Oktober 1877 bis Januar 1878 wieder aufgenommen, unmittelbar nach der Publikation von Fechners In Sachen der Psychophysik. Brentanos Stellungnahme gegenuber der Fechner'schen Psychophysik bleibt offen, obwohl er sie einer genauen Prufung unterwirft und ihre Schranken hervorhebt. Aus dem Briefwechsel, in dem Brentano u. a. in der gleichen Zeit, aber unabhangig von Joseph Plateau, anstelle der Fechner'schen logarithmischen eine Potenzfunktion als psychophysisches Gesetz vorschlagt, treten deutlich die unterschiedlichen psychologischen und philosophischen Grundauffassungen dieser beiden groen mitteleuropaischen Gelehrten des ausgehenden 19. Jahrhunderts hervor.
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Die ersten Angriffe auf meine eherechtlichen Erörterungen in den "Letzten Wünschen für Österreich" und ihre Folgen -- Ernst des Problems -- Dreifache These gegen Krasnopolski -- Präzise Fassung derselben. Ablehnung einer exegetisch schwachen, sachlich äquivalenten Auslegung -- I. These: Krasnopolskis Auslegung von § 63 a. b. G.B. widerspricht dem klaren Wortlaut des Gesetz -- II. These: KraSnopolski's Auslegung widerspricht dem Geist des Gesetzes -- III. These: In der Vorgeschichte und den Protokollen der Gesetze von 1811 ist schlechterdings nichts zu finden, was eine der Auffafiung KraSnopolski's entsprechende Ansicht oder Absicht der Verfasser des Gesetzbuchs wahrscheinlich machte; wohl aber nicht weniges, was gegen eine solche geltend gemacht werden kann -- Anhang -- Noch ein Wort über das Ehehindernis der höheren Weihen und feierlichen Gelübde.
Der Band 'Versuch über die Erkenntnis' wurde von A. Kastil im Jahre 1925 in der Philosophischen Bibliothek herausgegeben. Seinen Inhalt bildet hauptsächlich Franz Brentanos nachgelassene, umfangreiche Schrift: 'Nieder mit den Vorurteilen!' Sie trägt den Untertitel: 'Ein Mahnwort an die Gegenwart, im Geiste von Bacon und Descartes von allem blinden Apriori sich loszusagen'. Die aus dem Jahre 1903 stammende Abhandlung: 'Nieder mit den Vorurteilen!' beschäftigt sich im I. und II. Teil vorwiegend mit Kants synthetischen Urteilen a priori, die mit aller Entschiedenheit abgelehnt werden, weil wir ¿ nach Brentanos Auffassung ¿ in ihnen keine Erkenntnisse, sondern nur blinde Vorurteile gegeben haben.
Die vier Phasen der Philosophie und ihr augenblicklicher Stand nebst Abhandlungen über Plotinus, Thomas von Aquin, Kant, Schopenhauer und Auguste Comte. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der 2. Auflage von 1968.Inhalt:EinleitungI. Die vier Phasen der Philosophie (1895)II. Plotinus (1876)III. Thomas von Aquin (1908)IV. Über Kants Kritik der Gottesbeweise (1911/12)V. Schopenhauer 1911/12)VI. Auguste Comte (1869)VII. Über voraussetzungslose Forschung (1901)Anmerkungen Brentanos zu den vier Phasen der PhilosophieAnmerkungen des Herausgebers zum GesamtwerkNamen- und Sachregister
Das 1870 in Würzburg gehaltene Kolleg zur scholastischen Philosophie gibt den mittleren Teil des Vorlesungszyklus zur Geschichte der Philosophie wieder. Es wurde für diese Ausgabe erstmals aus dem Nachlaß ediert.
Die in diesem Band versammelten Texte Brentanos zur Aristotelischen Lehre vom Ursprung des *nus* bilden den Schlußpunkt der jahrzehntelang polemisch geführten, grundlegenden Auseinandersetzung mit Eduard Zeller über die richtige Aristotelesauffassung. Brentano sieht Aristoteles als Problemdenker, der die Lösung zahlreicher philosophischer und naturwissenschaftlicher Probleme anstrebte, während es Zeller um die Rekonstruktion eines geschlossenen, gleichwohl vergangenen Lehrgebäudes zu tun war. Punkt für Punkt interpretiert Brentano hier Aristoteles¿ Überlegungen zur Entstehung des menschlichen Geistes und wendet sich gegen Zellers Auffassung, Aristoteles habe dessen Präexistenz gelehrt.
Brentano behauptet in seiner kleinen Schrift "Vom Ursprung sittlicher Erkenntnis" (1874), dass es im Bewußtsein des Menschen einen unmittelbaren Maßstab für richtiges Fühlen, Wollen, Vorziehen und Fürguthalten gibt. Seine Ethik fußt also auf einer Lehre von ¿evidenten¿ Urteilen und mündet in eine Wertaxiomatik, die in der Folge großen Einfluß auf die Werttheorie etwa bei Scheler und Hartmann ausgeübt hat.
A translation of Franz Brentano's posthumous "Wahrheit und Evidenz". It includes Brentano's influential lecture "On the Concept of Truth", read before the Vienna Philosophical Society and a variety of essays, drawn from the wealth of Brentano's unpublished material.
Franz Brentano is recognised as one of the most important philosophers of the late nineteenth and early twentieth centuries. This work reveals the historical importance through its influence on Husserl's views on internal time consciousness.
Based on a lecture given before the Vienna Law Society in 1889, this title presents the doctrine of intentionality which is central to contemporary philosophy of mind.
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