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Die fröhliche Wissenschaft enthält Gedanken zu unterschiedlichsten Themen in fast 400 Aphorismen verschiedener Länge. Im ersten Buch werden die Möglichkeit der Erkenntnis sowie Aufgabe und Nutzen der Wissenschaft problematisiert. Die Abschnitte behandeln Themen der Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie und Psychologie im Sinne einer Philosophie des Geistes. Das zweite Buch behandelt insbesondere Fragen zur Kunst und zu Künstlern; überlegungen über Frauen und das Verhältnis der Geschlechter zum Thema. Das Buch enthält auch eine Reihe von Auseinandersetzungen mit Nietzsches früheren Leitbildern Arthur Schopenhauer und Richard Wagner. Das dritte Buch ist hauptsächlich Fragen der Religion und Moral gewidmet. Die Sentenzen 268 bis 275 bestehen nur noch aus knappen persönlichen Fragen und Antworten, die gleichzeitig Kernthemen von Nietzsches Philosophie anklingen lassen. Das vierte Buch, „Sanctus Januarius", beginnt mit einem (Selbst-)Appell zur Bejahung des Lebens und Denkens. In diesem Buch finden sich gehäuft Selbstbetrachtungen. Im fünften Buch wird vor allem das Problem des Nihilismus von verschiedenen Seiten beleuchtet. So wird bereits im ersten Abschnitt das „Gott ist tot"-Thema wieder aufgenommen und erläutert, es folgen einige Überlegungen zur Entwertung der Werte und zur „Selbstaufhebung der Moral", die sich auch in den etwa zur gleichen Zeit entstandenen Vorreden zu den Neuausgaben früherer Werke wiederfinden.
Nietzsches Unzeitgemässe Betrachtungen sind vor allem kulturkritische Schriften und thematisch nicht so weit gefächert wie die späteren, durchgängig philosophischen Werke Nietzsches. Vom Nutzen und Nachtheil der Historie für das Leben bildet hierbei keine Ausnahme. Nietzsche nähert sich dem Thema aber von unterschiedlichen Seiten. So berührt er, wenn er sich mit den Möglichkeiten der Geschichtswissenschaft auseinandersetzt, die Themen Geschichtsphilosophie und Wissenschaftstheorie.
Also sprach Zarathustra ist ein dichterisch-philosophisches Werk. Im ‚Zarathustra'' nimmt Nietzsche eine grundsätzliche sprach- und erkenntnistheoretische Reflexion auf seine eigene Philosophie vor, indem er die Möglichkeit untersucht, sein Philosophieren zu lehren und als Lehre verbreiten zu können. Die gedankliche Grundbewegung des ganzen Werkes ist die eines Scheiterns im Lehren. Gerade aus diesem Scheitern werden wichtige Grundzüge von Nietzsches philosophischem Denken deutlicher erkennbar. Inhalt: • Zarathustras Vorrede • Die Reden Zarathustras • Von den drei Verwandlungen • Von den Lehrstühlen der Tugend • Von den Hinterweltlern • Von den Verächtern des Leibes • Von den Freuden- und Leidenschaften • Vom bleichen Verbrecher • Vom Lesen und Schreiben • Vom Baum am Berge • Von den Predigern des Todes • Vom Krieg und Kriegsvolke • Vom neuen Götzen • Von den Fliegen des Marktes • Von der Keuschheit • Vom Freunde • Von tausend und einem Ziele • Von der Nächstenliebe • Vom Wege des Schaffenden • Von alten und jungen Weiblein • Vom Biß der Natter • Von Kind und Ehe • Vom freien Tode • Von der schenkenden Tugend • Zweiter Teil. Also sprach Zarathustra • Das Kind mit dem Spiegel • Auf den glückseligen Inseln • Von den Mitleidigen • Von den Priestern • Von den Tugendhaften • Vom Gesindel • Von den Taranteln • Von den berühmten Weisen • Das Nachtlied • Das Tanzlied • Das Grablied • Von der Selbst-Überwindung • Von den Erhabenen • Vom Lande der Bildung • Von der unbefleckten Erkenntnis • Von den Gelehrten • Von den Dichtern • Von großen Ereignissen • Der Wahrsager • Von der Erlösung • Von der Menschen-Klugheit • Die stillste Stunde • Dritter Teil. Also sprach Zarathustra • Der Wanderer • Vom Gesicht und Rätsel • Von der Seligkeit wider Willen • Vor Sonnen-Aufgang • Von der verkleinernden Tugend...
Die Geburt der Tragödie: Auf etwa 100 Buchseiten entwickelt der Jungwissenschaftler aus seinen Studien des Griechentums, seiner Liebe zur Musik und der Wertschätzung Schopenhauers und Wagners sein kulturelles Weltbild. Er präsentiert seine Theorien von der Entstehung und dem Niedergang der griechischen Tragödie und darüber hinaus allgemeine kulturphilosophische und ästhetische Betrachtungen, die auch im 20. Jahrhundert rezipiert wurden.
Inhalt: • Italien (Adolf Friedrich von Schack) • Erinnerung an Italien (Alfred de Musset) • Venedig (Alfred de Musset) • Berliner in Italien (Alfred Henschke) • Deutscher in Italien (Alfred Henschke) • Venedig (Alfred Henschke) • China in Italien (Anastasius Grün) • Venedig (Anastasius Grün) • In Verona (Alfred Meißner) • Nördliches und südliches Italien (August von Platen) • Venedig (August von Platen) • Italien im Frühling (August von Platen) • Venedigs erster Tag (Conrad Ferdinand Meyer) • In Italien (Demetrius Schrutz) • Abendfeier in Venedig (Emanuel Geibel) • Aus Venedig (Emil Peschkau) • Das mittelalterliche Italien (Franz Binhack) • Italien (Franz Grillparzer) • Venedig (Franz von Werner) • Zwar, mein Italien, bleiben, was wir sagen (Francesco Petrarca) • Venedig (Friedrich Hebbel) • Venedig (Friedrich Nietzsche) • Abschied von Italien (Georg Friedrich Treitschke) • In Venedig (Georg Trakl) • An Italien (Giacomo Leopardi) • Italien (Gustav Pfizer) • In Italien (Heinrich Lersch) • Fragment aus Italien (Heinrich Leuthold) • Im Feldspitale zu Verona (Hermann von Gilm zu Rosenegg) • Mein Venedig (Isabelle Kaiser) • Italien (Isolde Kurz) • Das ist Italien, das ich verließ... (J.W. Goethe) • Abschied von Italien (Johann Gottfried Kinkel) • Italien (Josef Huggenberger) • Durst in Venedig (Joseph Victor von Scheffel) • An Italien (Karl Henckell) • Auf die Wiederkunft des Kaisers aus Italien (Karl Mastalier) • Das Amphitheater in Verona (Karl Zettel) • Venedig - VIII. (Moritz Graf von Strachwitz) • Rom und Italien (Paul de Lagarde) • Verona (Paul Heyse) • Venedig (Paul Heyse) • Ancona (Paul Heyse) • Parma (Paul Heyse) • Pisa (Paul Heyse) • Venedig (Rainer Maria Rilke) • Goethes letzte Nacht in Italien (Stefan George) • Sonnenaufgang in Venedig (Stefan Zweig) • Der Traum von Venedig (Theodor Däubler) • Oh Farbenstadt Venedig, dir zu Füßen (Theodor Däubler) • ...
One of the most controversial and inflammatory philosophers in western civilization, Friedrich Nietzsche summarized his extraordinary ideas in "The Twilight of the Idols." Appropriately subtitled "How One Philosophizes with a Hammer," this work is a polemic on many of the ideas of his day, especially what he describes as the 'The Problem of Socrates' and 'The Four Great Errors.' Through the process of self-deception Nietzsche discusses the tendency of man to confuse cause and effect. By examining the concepts of accountability and free will, as they relate to vice and morality, Nietzsche attacks the prevalent philosophical systems of his time. Written in just over a week, "The Twilight of the Idols," prepares readers for the principles addressed in "The Anti-Christ." Also written in 1888, it expands on Nietzsche's blatant disagreements with institutional Christianity. Written to deliberately provoke the reader, Nietzsche's philosophy is perhaps most shocking not in its frank negativity concerning nearly all aspects of humanity, but in the profound depth of its understanding of human nature and the optimism which subtly affirms the capabilities and possibilities of mankind. This edition is printed on premium acid-free paper and is translated by Thomas Common with introductions by Willard Huntington Wright.
In this final volume of the collected writings of Friedrich Nietzsche the persona and condition of humanity is closely examined. Going through history and ethics, Nietzsche tries to pull together a coherent history and finalized in the collected of Thoughts out of Season, he finalizes the philosophical thinking that has made Nietzsche such a profound thinker in our history.
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