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Während seines langen Lebens erlebte Fritz Stern, wie sich Deutschland veränderte: Von der Weimarer Republik zum „Dritte Reich", dann Bundesrepublik und DDR und schließlich das wiedervereinigte Deutschland nach 1989. Als einer der bedeutendsten Historiker des 20. Jahrhunderts verbindet er gekonnt die eigene Erinnerung als jüdischer Emigrant mit der Geschichtsschreibung, wobei immer die „deutsche Frage" im Fokus bleibt. Das Hörbuch wird ergänzt durch Interviews mit und Reden von dem Autoren, die im NDR erschienen sind. Fritz Stern (1926-2016) war ein amerikanischer Historiker und mehrfacher Preisträger mit deutschen Wurzeln, der in Breslau aufwuchs. Auf der Flucht vor den Nazis wanderte er mit seiner jüdischen Familie 1938 in die USA aus, wo er in New York Geschichte studierte und schließlich Professor wurde. Seine Schwerpunkte lagen auf der Geschichtsschreibung sowie auf der Geschichte des modernen Europas, hauptsächlich Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert.
This monograph argues that the best way to describe the character of Imperial Germany after 1878 is "illiberal" - voicing a commitment in mind and policy against further concessions to democracy. It describes how German society embraced the move towards totalitarianism fostered by illiberalism.
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