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Historische Vergleiche sind heikel und meist schief. Doch in diesen Fällen sind die Parallelen so frappierend, dass G/Geschichte es wagt, doch einen Vergleich zu ziehen: Zwischen Roms Niederlage in Germanien und dem verlorenen Vietnamkrieg der USA sowie dem Debakel der Sowjetunion und des Westens in Afghanistan. In allen Fällen schickt eine Weltmacht ihre Soldaten in ein Land, das wirtschaftlich und technologisch rückständig ist. Und muss erstaunt feststellen, dass die Einheimischen die fortschrittlichere Zivilisation keineswegs freudig begrüßen. Stattdessen stoßen die ausgesandten Truppen trotz ihrer überlegenen Bewaffnung auf so viel Widerstand, dass sich ein schmutziger Krieg ohne Aussicht auf ein erfolgreiches Ende entwickelt. Doch die Regierung will nicht eingestehen, dass die Verluste umsonst waren. Und so schleppt sich der Krieg noch viele Jahre hin, bis ihn ein neuer Regierungschef – in Rom 16 n. Chr. Kaiser Tiberius – endlich beendet. Anscheinend gibt es tatsächlich so etwas wie eine universale Abneigung der Menschen gegen Fremdherrschaft, die sich über die verschiedenen Epochen und Kulturen hinweg beobachten lässt – und die bisweilen sogar stärker ist als selbst das stärkste Militär der Welt.Die vielfältigen G/Geschichte Magazine entführen den Leser über alle Epochen hinweg von der Antike bis in die Neuzeit an die Schauplätze historischer Ereignisse. Lassen Sie sich mitnehmen auf die Raubzüge der Wikinger, in die Arena zum Gladiatorenkampf oder zu den großen Kriegsschauplätzen der Welt
»Blauzahn«, »Blutaxt« oder »Schönhaar« — die Beinamen der frühen Könige des Nordens sind so fantasievoll wie die Überlieferung ihrer Taten. Die Skalden vermischen in ihren Sagas Dichtung und Geschichtsschreibung zu einem Amalgam. Erst Knut der Große tritt aus dem Nebel der Sage und nimmt konkrete historische Konturen an. Der Däne schmiedet ein Imperium aus England, Dänemark, Norwegen und Schweden. Er ist ein maßvoller Herrscher mit Ambitionen: Angelsachsen und Wikinger sollen im Zeichen des Kreuzes zusammenwachsen. Knuts Vision steht auf tönernen Füßen. Nach seinem Tod zerfällt sein Imperium. Island verspricht ein demokratisches Leben in Selbstbestimmung. 1397 gelingt es der Regentin Margarethe, alle Länder in der Kalmarer Union zu vereinen. Das Experiment scheitert, doch die Idee einer skandinavischen Identität überlebt: In Berlin demonstrieren heute Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland und Island Zusammengehörigkeit durch die gemeinsamen Nordischen Botschaften.Die vielfältigen G/Geschichte Magazine entführen den Leser über alle Epochen hinweg von der Antike bis in die Neuzeit an die Schauplätze historischer Ereignisse. Lassen Sie sich mitnehmen auf die Raubzüge der Wikinger, in die Arena zum Gladiatorenkampf oder zu den großen Kriegsschauplätzen der Welt.
»Woanders is auch scheiße!«, lautet eine recht rüde Liebeserklärung an das Ruhrgebiet. Wer im Bergwerk oder am Hochofen arbeitet, sagt, was Sache ist; für Labertaschen ist nur Platz an der Theke in der Eckkneipe. Der farbenprächtige Dialekt zwischen Duisburg und Dortmund ist ein Produkt der industriellen Revolution, als Westfalen, Rheinländer und Polen als Malocher an die Ruhr kamen. Bis heute sind daher Vertreter des Bürgertums beflissentlich bemüht, reines Hochdeutsch zu sprechen. Die proletarische Perspektive ist anders: Die Arbeitsbedingungen in den Zechen und Hüttenwerken sind die Hölle, der Lohn bescheiden, und Hoffnung stiftet oft nur der Fusel. Wie paradiesisch erscheint die Welt der Arbeiter ein halbes Jahrhundert später: Spitzenlöhne, Mitbestimmung und ganz viel Zukunft. Mit dem Wirtschaftswunder kommt die Lebensfreude: eine komfortable Wohnung, Auto und Urlaub. Der Stehplatz auf Schalke ist gesichert, und für ein Pils und eine Currywust »anne Bude« ist immer ein Heiermann (5 DM) im Portemonnaie. Diese goldenen Tage sind vorbei. Die toten Zechen sind zu Industriedenkmälern versteinert, und nur noch in Duisburg brennen die Hochhöfen. Diese Ausgabe von G/Geschichte beschäftigt sich nicht nur mit der Historie des Ruhrgebiets, sondern auch mit der Frage, ob sich das Revier neu erfinden kann, oder es endgültig heißt: »Schicht im Schacht«?Die vielfältigen G/Geschichte Magazine entführen den Leser über alle Epochen hinweg von der Antike bis in die Neuzeit an die Schauplätze historischer Ereignisse. Lassen Sie sich mitnehmen auf die Raubzüge der Wikinger, in die Arena zum Gladiatorenkampf oder zu den großen Kriegsschauplätzen der Welt.
Winston Churchill bezeichnete den Siebenjährigen Krieg als den »ersten Weltkrieg der Geschichte«. Tatsächlich entsteht Mitte des 18. Jahrhunderts aus mehreren Teilkonflikten ein nicht mehr zu kontrollierender, globaler Krieg: Ein riskantes Spiel mit dem Feuer auf mehreren Kontinenten, das mit mehr als einer Million Toten endet. Ein Wunder am Anfang ist das »renversement des alliances«, die Umkehrung der Allianzen. Das Bündnis zwischen Frankreich und Österreich beendet den seit 1516 bestehenden Konflikt beider Länder. Kurz zuvor hatte Preußen sich mit Großbritannien zusammengeschlossen. Die Karten in Europa sind neu gemischt. Als auch noch Russland dem Anti-Preußen-Bündnis beitritt, wagt Friedrich II. die Flucht nach vorn und überfällt 1756 Sachsen. Zwei Jahre zuvor war in Nordamerika der Krieg ausgebrochen. Die Funken lösen einen Flächenbrand aus. Gleich zwei Wunder retten später den Preußenkönig. Dass sich das kleine Preußen im europäischen Mächtekonzert behaupten konnte, gleicht einem Wunder. Doch Wunder - wie diese Ausgabe von GGeschichte eindrücklich schildert - gibt es immer wieder.Die vielfältigen G/Geschichte Magazine entführen den Leser über alle Epochen hinweg von der Antike bis in die Neuzeit an die Schauplätze historischer Ereignisse. Lassen Sie sich mitnehmen auf die Raubzüge der Wikinger, in die Arena zum Gladiatorenkampf oder zu den großen Kriegsschauplätzen der Welt.
Die im Totentempel des um 1351 v Chr. verstorbenen Pharaos Amenophis III. gefundene „Ägaische Liste", überschrieben mit „Fremdländer weit im Norden von Asien", stellt einen höchst faszinierenden Forschungsgegenstand dar. Die 15 gelisteten Orte in Ägypten und der Ägäis gelten als einer von vielen Beweisen für die Vernetzung von Orient und Okzident in der späten Bronzezeit. Wie dieses hochspannende vorzeitliche Globalisierungsgeschehen allerdings nicht automatisch zum Austausch und zur Völkerverständigung beitrug, sondern auch die Vorstellungen von Fremden und Feinden prägte, wird in dieser Ausgabe von G/Geschichte anschaulich beleuchtet.Die vielfältigen G/Geschichte Magazine entführen den Leser über alle Epochen hinweg von der Antike bis in die Neuzeit an die Schauplätze historischer Ereignisse. Lassen Sie sich mitnehmen auf die Raubzüge der Wikinger, in die Arena zum Gladiatorenkampf oder zu den großen Kriegsschauplätzen der Welt.
Die Geschichte des Spanischen Bürgerkrieges verstört: Da riskieren Freiwillige in den Internationalen Brigaden ihr Leben für die Republik, gleichzeitig werden Priester ermordet, und eine Geheimpolizei legt die Grundsteine für ein Archipel Gulag. Und an der Seite Francos kämpfen neben den Landsknechten der Fremdenlegion auch die Carlisten, die das katholische Erbe Spaniens verteidigen wollen – mutige Idealisten wie ihre Gegner in den Brigaden. „Ein großes freies Land" verspricht das Spruchband des Wappens von 1945. Es ist heraldischer Zynismus: Nach Francos Sieg gibt es 500.000 politische Verfahren. Wer nicht hingerichtet wird, muss Zwangsarbeit leisten - etwa im „Tal der Gefallenen", einem Monument, das einer kalten Kathedrale des Todes gleicht...Die vielfältigen G/Geschichte Magazine entführen den Leser über alle Epochen hinweg von der Antike bis in die Neuzeit an die Schauplätze historischer Ereignisse. Lassen Sie sich mitnehmen auf die Raubzüge der Wikinger, in die Arena zum Gladiatorenkampf oder zu den großen Kriegsschauplätzen der Welt.
Der Nil, ein Fluss der die Menschheitsgeschichte prägte wie kein anderer. Ägypten ist ein Paradebeispiel dafür, wie ein Land von seiner Umwelt profitieren kann. Denn die ägyptische Hochkultur konnte nur durch den Nil einem der größten Reiche der Menschheitsgeschichte werden. Sie verstanden es, wie kaum ein anderes Volk den Nil als Lebensquelle zu verwenden. Er wurde Teil der Agrarstruktur, für Verwaltungszwecke genutzt und durch Schifffahrt konnte eine ganze Nation problemlos bereist werden. Aber Ägypten war nicht das einzige Land, welches vom Nil geprägt wird. Auch der Sudan, Äthiopien und Ostafrika lebten mit und gegen den Fluss. Doch warum fasziniert uns dieser Fluss bis heute? Und was hat es mit den Legenden, die um ihn ranken auf sich?Die vielfältigen G/Geschichte Magazine entführen den Leser über alle Epochen hinweg von der Antike bis in die Neuzeit an die Schauplätze historischer Ereignisse. Lassen Sie sich mitnehmen auf die Raubzüge der Wikinger, in die Arena zum Gladiatorenkampf oder zu den großen Kriegsschauplätzen der Welt.
Der Bauernkrieg – Deutschlands großer VolksaufstandIm Gegensatz zum weitverbreiteten Irrglaube sind die Auswirkungen des Bauernaufstandes von 1524 bis 1526 auch in unserer heutigen Gesellschaft noch erkennbar. Was damals wirklich geschah und wie dieser Aufstand zu einem der tragenden Momente der deutschen Geschichte wird, zeigt dieses Hörbuch. Es werden elementare Persönlichkeiten der damaligen Zeit beleuchtet und der Historiker Ulrich Niggemann zieht eine Bilanz darüber, was die Bauern wirklich erreicht haben. Die vielfältigen G/Geschichte Magazine entführen den Leser über alle Epochen hinweg von der Antike bis in die Neuzeit an die Schauplätze historischer Ereignisse. Lassen Sie sich mitnehmen auf die Raubzüge der Wikinger, in die Arena zum Gladiatorenkampf oder zu den großen Kriegsschauplätzen der Welt.
Mörderischer als Game of ThronesDie vielleicht machthungrigste und gefürchtetste Dynastie Englands – die Plantagenets: Angefangen beim berühmten König Richard Löwenherz im 12. Jahrhundert bis zu Richard II. im 14. Jahrhundert reicht diese legendäre Königsfolge auf den Britischen Inseln. Es war eine Zeit voller Kriege und Intrigen, die in dieser Ausgabe von G/GESCHICHTE auf gewohnt spannende sowie eindrückliche Art und Weise von unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet wird.Die vielfältigen G/Geschichte Magazine entführen den Leser über alle Epochen hinweg von der Antike bis in die Neuzeit an die Schauplätze historischer Ereignisse. Lassen Sie sich mitnehmen auf die Raubzüge der Wikinger, in die Arena zum Gladiatorenkampf oder zu den großen Kriegsschauplätzen der Welt.
Die keltische Kultur erlebte viele Hochs und Tiefs. Auf die erste Hochphase im 7. Jh. v. Chr. folgte der Untergang, doch die Kelten richteten sich im 2. Jh. v. Chr. wieder auf, bis Julius Cäsar Gallien eroberte und die Kultur erneut erstarb. Erst nach ihrer dritten Blütezeit auf den Britischen Inseln waren die Kelten ein für allemal besiegt. Doch gerade ihre Niederlagen machen die Kelten nicht nur bei Asterix-Lesern und Druiden-Fans beliebt – es gibt so viel mehr zu erfahren über diese faszinierende, vergangene Zivilisation!Die vielfältigen G/Geschichte Magazine entführen den Leser über alle Epochen hinweg von der Antike bis in die Neuzeit an die Schauplätze historischer Ereignisse. Lassen Sie sich mitnehmen auf die Raubzüge der Wikinger, in die Arena zum Gladiatorenkampf oder zu den großen Kriegsschauplätzen der Welt.
G/GESCHICHTE widmet sich in dieser Ausgabe dem großen Karl: Ob mächtiger Herrscher und Kaiser, furchtloser Kriegsherr oder Diplomat, Karl der Große wird so schnell nicht in eine Schublade gesteckt. Wie immer bei G/GESCHICHTE wird sich dem Titelthema hier auf vielfältige Weise genähert – man erfährt nicht nur, warum Aachen die kaiserliche Lieblingsresidenz war oder was es mit dem Rolandslied auf sich hat, sondern es wird sich auch auf Spurensuche in Hinblick auf den Charakter Karls des Großen begeben.Die vielfältigen G/Geschichte Magazine entführen den Leser über alle Epochen hinweg von der Antike bis in die Neuzeit an die Schauplätze historischer Ereignisse. Lassen Sie sich mitnehmen auf die Raubzüge der Wikinger, in die Arena zum Gladiatorenkampf oder zu den großen Kriegsschauplätzen der Welt.
Das neue G/GESCHICHTE-Magazin entführt einen in die facettenreiche Welt der Osmanen: Von der Eroberung Konstantinopels durch das machtvolle osmanische Heer im Jahr 1453 über die religiöse Toleranz, die gleichzeitig auch bestand und das Osmanische Reich zu einem Schmelztiegel der Völker machte, bis hin zum Niedergang dieses Imperiums, das mit dem Ersten Weltkrieg sein Ende fand, wird hier der Beginn und der Fall der Osmanen über viele Jahrhunderte eindrücklich und tiefgehend behandelt. Die vielfältigen G/Geschichte Magazine entführen den Leser über alle Epochen hinweg von der Antike bis in die Neuzeit an die Schauplätze historischer Ereignisse. Lassen Sie sich mitnehmen auf die Raubzüge der Wikinger, in die Arena zum Gladiatorenkampf oder zu den großen Kriegsschauplätzen der Welt.
Von Kämpfen, Eroberungen und Neuanfängen: G/GESCHICHTE taucht in dieser Ausgabe ein in die Zeit des Ersten Kreuzzugs, in der ein christliches Heer aus Kreuzrittern sich aufmachte, Palästina einzunehmen, was 1099 mit der brutalen Einnahme Jerusalems endete. Aus verschiedenen Blickwinkeln wird gezeigt, wie aus religiösem Fanatismus, Machthunger, aber auch einer Prise Idealismus eine neue Welt entstand.Die vielfältigen G/Geschichte Magazine entführen den Leser über alle Epochen hinweg von der Antike bis in die Neuzeit an die Schauplätze historischer Ereignisse. Lassen Sie sich mitnehmen auf die Raubzüge der Wikinger, in die Arena zum Gladiatorenkampf oder zu den großen Kriegsschauplätzen der Welt.
Auf fast 1500 Jahre Geschichte blickt Bayern zurück, die es hier zu erforschen gilt: Diese Ausgabe von G/Geschichte widmet sich dem Freistaat mit all seinen Besonderheiten. Tauchen Sie ein in die spannende Welt der bayerischen Könige und Schlösser, der Kriege, Architektur und dialektaler Schmankerl. Erstmals erscheint G/Geschichte nun auch als Hörbuch!Die vielfältigen G/Geschichte Magazine entführen den Leser über alle Epochen hinweg von der Antike bis in die Neuzeit an die Schauplätze historischer Ereignisse. Lassen Sie sich mitnehmen auf die Raubzüge der Wikinger, in die Arena zum Gladiatorenkampf oder zu den großen Kriegsschauplätzen der Welt.
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