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Frontmatter -- Historische Betrachtungen über die Kunst im Elsaß / Dehio, Georg
Seit der letzten Auflage des Dehio Mecklenburg-Vorpommern von 2000 förderten Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen vielfach Erkenntnisse zutage, die nun als Präzisierungen und inhaltliche Erweiterungen in das Werk einfließen konnten. Das führte zudem zu Neuaufnahmen von Kirchen, Herrenhäusern und Parks des 18. bis 20. Jahrhunderts. Zusätzliche mittelalterliche wie neuzeitliche sakrale Ausstattungsstücke finden Berücksichtigung. In den größeren Städten wie Greifswald, Stralsund und Wismar ergänzen Bürgerhäuser vom Mittelalter bis zum Barock mit jüngst entdeckter, reicher Innenausstattung den Band, ebenso einige dem Neuen Bauen verpflichtete Wohnhäuser namhafter Architekten der 1920/30er Jahre. Aktualisiert wurden auch die Artikel zum Schweriner Schloss und seinen umgebenden Gebäuden. Technische Denkmale wie Wasser- und Leuchttürme sowie Mühlen und Speicher, eine Schule in Sassnitz und das sozialistische Musterdorf Mestlin aus den 1950er Jahren, ein Kirchengemeindezentrum in Stralsund von 1977 und der Rettungsturm in Binz von 1981 werden erstmals erfasst.
Die überarbeitete und erweitere Neuauflage des Dehio Brandenburg bietet eine Übersicht über die wichtigsten Bau- und Kunstdenkmäler des östlichsten deutschen Bundeslandes. Nach der letzten Auflage von 2000 wurden nicht nur viele Kirchen und Herrenhäuser, sondern auch zahlreiche neuere Bauten seit den 1920er Jahren sowie Industrie- und Militärarchitektur erstmals in den Band aufgenommen. Viele schon bestehende Einträge konnten durch die Ergebnisse mehrjähriger Bauforschung erheblich ergänzt, präzisiert oder korrigiert werden. Zu nennen sind hier u.a. das Kloster Chorin, die Bischofsresidenz Ziesar, die Kirchen in Bad Wilsnack und Frankfurt (Oder) sowie die mittelalterlichen Bauten der Städte Prenzlau und Brandenburg. Berücksichtigt wurden zudem neue Forschungen zu Ausstattungen, Wandmalerei und Parkanlagen.
1971 erschien erstmals ein Band Hamburg und Schleswig-Holstein. Bearbeiter war Johannes Habich, später Landeskonservator in Kiel (1985-1998), dessen fundierte Beschreibung der hiesigen Kunstdenkmäler und deren Einordnung in die größeren Zusammenhänge der kunstgeschichtlichen Entwicklung das Interesse des Lesers nach wie vor wecken und zugleich auf die typischen Merkmale der hamburgischen und schleswig-holsteinischen Denkmallandschaften aufmerksam machen. Nun liegt eine dritte, aktualisierte Neuauflage für Hamburg und Schleswig-Holstein einschließlich Lübeck vor. Hierunter fallen die Berücksichtigung des gegenwärtigen Forschungsstandes, die Einbringung der festgestellten neuen baugeschichtlichen Beurteilungen einschließlich konkreter Daten und die aufgrund abgeschlossener Restaurierungen und Instandsetzungsmaßnahmen gegenüber dem alten Text anders zu fassenden Beschreibungen. Außerdem erfolgt die Neuaufnahme weiterer Kunstdenkmäler des 19. und 20. Jahrhunderts, über deren Bewertung inzwischen Einigkeit erzielt worden ist und die eine sorgsame Auswahl erfordern. Hinzu kommt die Streichung von abgegangenen Denkmalen.
Natürlich ist Regensburg ein Schwerpunkt und Highlight des Regierungsbezirks Oberpfalz und damit des aktuellen Dehio-Bandes, ein Brennpunkt bayerischer Geschichte seit der Völkerwanderungszeit, Sitz des römischen Legionslagers Castra Regina, bayerischer Herzöge und des immerwährenden Reichstags. Geprägt durch Kirchen und Bürgerhäuser seit dem 12. Jahrhundert, durch die einzigartigen Patriziertürme und die Steinerne Brücke, vermittelt die Stadt immer noch mittelalterliche Lebensweise. Daneben aber zeichnen lokale Zentren wie z.B. Amberg, Sulzbach-Rosenberg, Tirschenreuth oder Weiden ein vielfältiges Bild dieser Kunstlandschaft. Zahlreiche Wallfahrtskirchen, bedeutende Kloster und Pfarrkirchen wie Aufhausen, Chammünster, Endorf, Frauenzell, Maria-Hilf in Freystadt, Heilbrünnl in Roding, Kastl, Michelfeld, Neustadt a. d. Waldnaab, Neukirchen b. Hl. Blut, Trautmannshofen, Walderbach und natürlich die bekannte Kappel und die ehemalige Zisterzienserabtei in Waldsassen, Burgen, Ruinen und Schlösser wie Alteglofsheim, Falkenstein, Fronberg, Leuchtenberg, Speinshart, Sünching, Vohenstrauß, Wörth a. d. Donau - um nur einige wenige aus der großen Zahl herauszugreifen - oder auch das berühmte Nationaldenkmal Walhalla bei Donaustauf machen die Oberpfalz zu einem reichen Entdeckerland.
Die Benennung der Teilbände folgt der historischen Entwicklung der Landgrafschaft Hessen, die ihren Ausgang im Raum Kassel nahm und sich erst im späten Mittelalter durch die katzenelnbogische Erbschaft in den heutigen südhessischen Raum ausweitete. Durch eingehende Bauforschungen, dendrochronologische Untersuchungen, Restaurierungsmaßnahmen, Archiv- und archäologische Forschungen wurden von Wissenschaftlern verschiedener Fachdisziplinen in den letzten 40 Jahren viele Neuerkenntnisse über Daten, Fakten und Hintergründe sowie Künstler-, Architekten- und Bauherrennamen ermittelt, die nun kurz und knapp für das Handbuch gebündelt wurden. Neuaufnahmen betreffen wesentlich Baudenkmale vom Historismus über die Klassische Moderne bis hin zur Architektur der 1950er und 1960er Jahre sowie herausragende Gartendenkmale und Zeugen der Industriekultur.
Der gründlich überarbeitete Band berücksichtigt die Forschungsergebnisse der letzten 18 Jahre und umfasst zahlreiche Orte, Lagepläne, Grundrisse und ausführliche Übersichtskarten. Neben dem Gebiet zwischen Ries und Bodensee, Lech und Iller bilden die Städte entlang der Donau, darunter Donauwörth, Dillingen und Günzburg, wie auch Kaufbeuren, Kempten und Memmingen als die großen Zentren des Allgäu eigenständige Bereiche. Ungewöhnlich dicht verteilt sind Burgen und Schlösser wie in Harburg und Neuschwanstein, barocke Klosteranlagen wie in Füssen, Ottobeuren und Roggenburg und nicht zuletzt zahllose Pfarr- und Wallfahrtskirchen in Märkten und Dörfern, die im Wechsel mit Bürger- und Bauernhäusern von der kulturellen Vielfalt Bayerisch-Schwabens zeugen.
Diese 2006 erschienene dritte Auflage des Dehio-Handbuchs zum wiedervereinigten Berlin beschreibt - übersichtlich gegliedert nach den neuen zwölf Großbezirken - nicht nur die rein kunsthistorischen Sehenswürdigkeiten der Stadt, sondern deckt in gleichem Maße auch die für die Hauptstadt typischen Bauentwicklungen des 19. und 20. Jahrhunderts ab. Dazu gehören Industrie-, Verwaltungs-, Versorgungs-, Handels- und Verkehrsbauten ebenso wie der Massenwohnungsbau und der Siedlungsbau, aber auch die eindrucksvollen Villenkolonien am Rande der Stadt. Ein umfangreicher Kartenanhang, ein nach Bautypen und Funktionen detailliert gegliedertes Objektregister, ein Straßenverzeichnis sowie ein Künstlerregister ermöglichen eine optimale Orientierung und ein leichtes Auffinden der beschriebenen Objekte.
Darstellung der reichen Kulturlandschaft des Rheinlands. Das Spektrum umfasst durch Industrialisierung geformte Stadtlandschaften im Ruhrgebiet, mittelalterliche Kirchenbauten, modernen Kirchenbau, Burgen und Schlösser, Industrieanlagen und Verkehrsbauten. Als Georg Dehio 1912 im V. Band des Handbuchs der Deutschen Kunstdenkmäler die Region des Rheinlandes vorstellte, galt sein Augenmerk den Monumenten der alten Kulturlandschaft am Niederrhein sowie der angrenzenden Gebiete. Der neue Band trägt dem Wandel der Handelsstädte, weltlichen Residenzen und geistlichen Zentren durch die Umwälzungen im 19. Jahrhundert sowie den Veränderungen und Verlusten in Folge des Zweiten Weltkriegs Rechnung. Auch sind erstmals in großem Umfang Baudenkmale des späten 19. und des 20. Jahrhunderts erfasst. So stehen neben gut erhaltenen Kleinstädten auf dem Land durch die Industrialisierung geformte Stadtlandschaften im westlichen Ruhrgebiet sowie von Zerstörung und Wiederaufbau gezeichnete Stadtkerne. Einzigartige mittelalterliche Kirchenbauten wie die Dome in Köln, Aachen oder Essen werden ebenso gewürdigt wie zentrale Bauten des modernen Kirchenbaus. Neben Burgen und Schlössern werden Industrieanlagen,Verkehrsbauten und das ehemalige Regierungsviertel in Bonn eingehend beschrieben. Der Band umfasst in gewohnt alphabetischer Folge Städte und Ortschaften, oft mit Einleitungen zu ihrer Geschichte und Gestalt, Einzelobjekte mit Schilderungen ihrer Baugeschichte, Architektur, Ausstattung und kunsthistorischen Stellung sowie umfangreiches Karten- und Planmaterial.
Das Dehiohandbuch bietet eine Übersicht der wichtigsten Bau- und Kunstdenkmäler in Nord- und Mittelhessen. Vom Mittelalter bis zur Architektur der 1950er und 60er Jahre sind alle Architekturgattungen vertreten. Damit bietet das kunsthistorische Standardwerk gebündelt das breite Spektrum des gebauten Kulturerbes. Nach dem im Frühjahr 2008 erschienenen Band Dehio Hessen II, der den Regierungsbezirk Darmstadt umfasst, wird mit dem Band Hessen I auch das Dehiohandbuch für die historische Kernlandschaft Hessen in umfangreicher Neubearbeitung vorgelegt. Durch eingehende Bauforschung, dendrochronologische Untersuchungen, Restaurierungsmaßnahmen, Archiv- und archäologische Forschungen wurden von Wissenschaftlern verschiedener Fachdisziplinen in den letzten 40 Jahren viele Neuerkenntnisse über Daten, Fakten und Hintergründe sowie Künstler-, Architekten- und Bauherrennamen ermittelt, die nun kurz und knapp für das Handbuch gebündelt wurden. Neuaufnahmen betreffen wesentlich Baudenkmale vom Historismus über die klassische Moderne bis hin zur Architektur der 1950er und 1960er Jahre sowie herausragende Gartendenkmale und Zeugen der Industriekultur.
Das vom Kunsthistoriker Georg Dehio 1905 gegründete Handbuch ist bis heute - mittlerweile vollkommen neubearbeitet - ein verläßliches topographisches Denkmäler-Handbuch. Es informiert kompakt, aber umfassend über alle bedeutenden Bauwerke. Mit dem Erscheinen des Bandes Sachsen-Anhalt I, der den Regierungsbezirk Magdeburg nach der heutigen Verwaltungseinteilung geordnet umfaßt, ist die Neubearbeitung des Landes Sachsen-Anhalt abgeschlossen. Der Band umfaßt neben der Landeshauptstadt Magdeburg, die Magdeburger Börde, den sachsen-anhaltinischen Teil von Harz und Vorharz, den Kreis Schönebeck sowie den südlichen Teil des mittelalterlichen Backsteinbaus in Norddeutschland in der Altmark und dem Jerichower Land. Neben dem als Weltkulturerbe eingetragenen Quedlinburg finden die bedeutenden Fachwerkstädte Wernigerode und Osterwieck ebenso Würdigungen wie die bedeutsamen mittelalterlichen Hansestädte Salzwedel, Stendal, Gardelegen und Tangermünde. Eingehende Betrachtung erfährt die Baugeschichte Magdeburgs von ihren Anfängen bis hin zu ihrer Funktion als innovatives Zentrum der Ideen des modernen Wohn- und Siedlungsbaus im Deutschland der 1920er Jahren sowie zu ihrem Wiederaufbau nach 1945. Die Städte und Dörfer zwischen Wernigerode und Salzwedel im Westen, Havelberg, Genthin und Schönebeck im Osten werden mit ihren wichtigsten Denkmälern bis in das 20. Jahrhundert vorgestellt.
Ein Grundlagenwerk für die Reise und den Schreibtisch - übersichtlich gegliedert und mit umfangreichem Karten- und Planmaterial ausgestattet. Darstellung der vielschichtigen Denkmallandschaft Sachsen-Anhalts. Mit dem Band 'Sachsen-Anhalt II', der die Regierungsbezirke Halle und Dessau nach der heutigen Verwaltungseinteilung geordnet umfaßt, erscheint nun der erste Band der Neubearbeitung des Landes Sachsen-Anhalt. Neuaufnahme fanden vor allem Kirchen, Villen, Wohn-, Geschäfts- und Industriebauten des 19. und 20. Jahrhunderts sowie eine große Anzahl von Schlössern, Herrenhäusern und Gärten. Die Stadtpläne und Grundrisse wurden nicht nur um wesentliche Beispiele ergänzt, sondern komplett neu angefertigt und auf den aktuellen Stand gebracht. Trotz aller Neuerungen wurde das Prinzip der Knappheit in der Darstellung beibehalten. Der Band umfaßt eine der vielschichtigsten Denkmallandschaften Deutschlands: die mittelalterlichen Burgen des Saale-Unstrut-Gebiets, so wichtige mittelalterliche Sakralbauten wie die Dome zu Halle, Merseburg, Naumburg und Zeitz, die Klosterkirchen zu Memleben und Schulpforta, die bedeutenden Stätten der Reformation Eisleben und Wittenberg, die Renaissance- und Barockschlösser, das Dessau-Wörlitzer-Gartenreich und das Bauhaus zu Dessau; die Städte und Dörfer zwischen Stolberg am Harz und Prettin an der Elbe werden mit ihren wichtigsten Denkmälern bis in das 20. Jahrhundert vorgestellt.
Denkmälerhandbuch und praktisches Nachschlagewerk für die Reise und den Schreibtisch. Darstellung der an Denkmälern reichen fränkischen Kernlande von Aschaffenburg bis Bayreuth, mit Bamberg und Würzburg, Nürnberg und Rothenburg ob der Tauber. Der Reichtum der fränkischen Kernlande von Aschaffenburg bis Bayreuth, mit Bamberg und Würzburg, Nürnberg und Rothenburg ob der Tauber an bedeutenden Kunstdenkmälern ist allbekannt, aber auch die in den kleinstädtischen und ländlichen Siedlungen dieser Regionen bewahrten Zeugnisse der Bau- und Kunstgeschichte verdienen, oft auch wegen ihres überregionalen Ranges, Beachtung. Dazu gehören die berühmten Klosteranlagen von Banz und Vierzehnheiligen, die vielen befestigten Städtchen sowie die Kirchen und Schlösser des Landes, denen Bürger ebenso wie geistliche und weltliche Fürsten Glanz gegeben haben. Die Erläuterung solcher Kunstwerke, möglichst auf einem neuen Stand der Wissenschaft, sucht einen immer aktuellen Wunsch zu erfüllen. Die dem Handbuch Dehios zugrundegelegte und gewohnte Anordnung des Stoffes nach dem Ortsalphabet und nach Denkmaltypen wurde beibehalten, doch fanden stärker als bisher die Bau- und Kunstdenkmäler des 19. und 20. Jahrhunderts, auch der Technik, Berücksichtigung. Das Künstlerregister wuchs hierdurch ebenfalls merklich an. Die beigegebenen Pläne wurden überarbeitet, vermehrt und teilweise mit Legenden versehen, um die Orientierung vor Ort zu erleichtern.
Denkmälerhandbuch und praktisches Nachschlagewerk für die Reise und den Schreibtisch - übersichtlich gegliedert und mit umfangreichem Karten- und Planmaterial ausgestattet. Das vom deutschen Kunsthistoriker Georg Dehio 1905 begründete Handbuch ist bis heute - mittlerweile vollkommen neubearbeitet - ein höchst verläßliches topographisches Denkmäler-Handbuch. Es gibt kompakte und zugleich vollständige Informationen über alle bedeutenden Bauwerke mit ihren reichen Ausstattungen aus dem Bereich der Architektur, Plastik, Malerei und Kunsthandwerk.
Denkmälerhandbuch und praktisches Nachschlagewerk für die Reise und den Schreibtisch - übersichtlich gegliedert und mit umfangreichem Karten- und Planmaterial ausgestattet. Das vom deutschen Kunsthistoriker Georg Dehio 1905 begründete Handbuch ist bis heute - mittlerweile vollkommen neubearbeitet - ein höchst verläßliches topographisches Denkmäler-Handbuch. Es gibt kompakte und zugleich vollständige Informationen über alle bedeutenden Bauwerke mit ihren reichen Ausstattungen aus dem Bereich der Architektur, Plastik, Malerei und Kunsthandwerk.
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