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Ein Standardwerk zum Thema Kaspar Hauser.Professor Georg Friedrich Daumer, der ehemalige Pflegevater Kaspar Hausers, verfasste dieses Buch in Form einer Apologie gegen die Angriffe, denen Kaspar Hauser durch den englischen Earl Stanhope und den dänischen Physiologen Eschricht ausgesetzt war, welche ihn um jeden Preis als Betrüger und Selbstmörder darzustellen versuchten. Besonderes Augenmerk legt Daumer dabei auf die sehr zwielichtige Person Stanhopes, der im Mordfall Kaspar Hauser eine zentrale Rolle spielte. Abgerundet wird Daumers Werk mit interessanten Details zu Geschichte, Charakter und Verhalten Kaspar Hausers.
Kaspar Hauser ein Betrüger? Niemals! meint Professor Daumer, der mit Kaspar Hauser von seinem Auffinden bis zu seinem Tod in Kontakt stand und ihn zeitweise auch als Pflegevater betreute.Mit seinem dritten und letzten Werk über den Nürnberger Findling schuf Prof. Daumer ein Standardwerk zu diesem rätselhaften Kriminalfall. Niemand kannte Kaspar Hauser besser als er und niemand sonst hätte besser als er beurteilen können, ob Kaspar Hauser lediglich ein Komödiant oder das Opfer eines teuflischen Verbrechens war ...
Prof. Georg Friedrich Daumer verfasste diese interessante Schrift über seinen ehemaligen Zögling Kaspar Hauser im Jahre 1832. Daumer, in dessen Haushalt Kaspar Hauser rund anderthalb Jahre zubrachte (1828-1830), studierte diesen intensiv und kannte ihn daher so gut wie kaum ein Zweiter. Auch die Versuche Daumers an Kaspar Hauser mit homöopathischen Mitteln und Mesmerismus verdienen besondere Beachtung.
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