Join thousands of book lovers
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.You can, at any time, unsubscribe from our newsletters.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Merseburg, Veranstaltung: Masterstudium Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen in helfenden Berufen gehen häufig in ihren Tätigkeiten auf, besonders, wenn sie sie als sinnerfüllend erleben. Dennoch können diese Tätigkeiten auch zu schwerer Erschöpfung und zum Ausbrennen führen. Die Zahl der psychischen Erkrankungen nimmt seit einigen Jahren beständig zu. Eine in diesem Zusammenhang sich häufende Diagnose ist das Burnout-Syndrom. Dabei sind nicht mehr nur die helfenden Berufe betroffen, auch in anderen Dienstleistungs- und in Verwaltungsberufen als auch in der Industrie erhöhen sich die Fallzahlen. Wo liegen die Gründe und wie kann dem entgegengewirkt werden?Um in das Thema einzuführen, wird zunächst die allgemeine Begriffsbestimmung und der aktuelle wissenschaftliche Stand der Burnoutforschung vorgestellt. Im Anschluss wird das Thema auf die berufsbezogenen Rahmenbedingungen und Auslösefaktoren in helfenden Organisationen/Institutionen eingegrenzt. Dabei wird die oben genannte Fragestellung beleuchtet, um herauszufinden, wie von betrieblicher Seite dem Ausbrennen der Mitarbeitenden vorzubeugen ist. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen Organisationen weiterhelfen, gesunderhaltende Bedingungen zu schaffen und zu fördern.
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.