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"Die fliegenden Sterne", drei wertvolle Diamanten sind plöztlich verschwunden - wie gut, dass Pater Brown am Abend des Verbrechens bei Familie Adams anwesend ist. Wird Pater Brown auch diesen Fall mit seinen ungewöhnlichen Methoden lösen können? Ein weiterer kriminalistischer Fall für Gilbert Keith Chestertons berühmten Pfarrer, spannend erzählt von Heikko Deutschmann.
Bankier Harrogate und seine Familie planen im Zuge ihres Italienurlaubs eine Fahrt über die einsamen Pässe des Gebirges. Sie machen sich gemeinsam mit dem jungen Dichter Muscari auf den Weg, begleitet von ihrem Fremdenführer Ezza - und von Pater Brown, der sich überraschend ihrer Gesellschaft anschließt. Unterwegs überfällt plötzlich eine Räuberbande die Gruppe und zur allgemeinen Überraschung stellt sich Ezza als Anführer der Räuber heraus. An dem Dichter und dem Pater ist ihnen nichts gelegen, doch von dem Bankier und dessen Kindern versprechen Sie sich ein gutes Lösegeld. Zum Glück kommt die Polizei zu Hilfe und schlägt die Räuber in die Flucht. Nur Ezza bleibt, doch er wird nicht verhaftet. Pater Brown ist dem Spiel nämlich längst auf die Schliche gekommen ...
Diesmal muß Pater Brown die entzückende Laura vor zwei ebenso unangenehmen wie aufdringlichen Verehrern schützen – und zwar auf Bitten eines dritten Kavaliers: Liebeszeilen wechseln sich mit Drohbriefen ab. Einer der Konkurrenten verschwindet; zurück bleibt eine Blutlache. Kann Pater Brown anhand der Indizien das Geschehen rekonstruieren?
In London bemerkt Pater Brown in einem Lokal die junge Christabel Carstairs, die, wie es scheint, verfolgt wird. Außerdem beobachtet er einen geheimnisvollen Fremden draußen auf der Straße, der sein Gesicht hinter einer Maske aus Wachs verbirgt. Der pfiffige Pater findet heraus, daß die Verfolgte die Tochter eines pensionierten Münzsammlers ist und noch zwei Brüder hat: Arthur, der die Münzsammlung seines Vaters bekam und Giles, der nach Australien gehen mußte, weil er sich mit dem alten Herrn überwarf. Doch was hat das alles mit dem Fremden zu tun? Wer ist er, der weiß, daß Christable ihrem Bruder eine römische Münze stahl und sie mit dem Wissen darum um ihre Erbschaft erpreßte. Pater Brown weiß Rat.
Nicht Glockengeläut, nein Baulärm ist es, der Pater Brown allmorgentlich aus dem Schlaf reißt. Sein Interesse an dem Neubau gegenüber seiner Wohnung wird allerdings erst geweckt, als nach wochenlangem Streit zwischen der Baugesellschaft und der Gewerkschaft der Bauherr Sir Hubert Sand verschwindet. Zwei völlig verschiedene Spuren führen den Kirchenmann zu einer wieder einmal völlig unerwarteten Lösung des Falls. Pater Brown in Höchstform!
James Musgrave bittet die Londoner Anwaltskanzlei von Pater Browns Freund Granby um ein Darlehen. Dieses will er nach dem Tod seines Vaters zurückzahlen. Granby besucht gemeinsam mit Pater Brown den alten Baron Musgrave, um sich zu versichern, daß James tatsächlich Alleinerbe seines Vermögens ist. Der Baron bestätigt dies, doch gleichzeitig erklärt er, er wolle seinen Sohn niemals wiedersehen, da dieser ein Verbrechen auf dem Gewissen habe. Diese widersprüchlichen Aussagen lassen Zweifel keimen in Pater Brown, ob hier alles mit rechten Dingen zugeht. Auch andere Indizien sprechen dafür, daß irgendetwas nicht stimmt. Seinem Instinkt vertrauend stößt er schließlich auf das Schlimmste aller Verbrechen.
Nachdem man ihn noch in dem Dorf, das nahe seiner Villa liegt, aus dem Metzgerladen hatte kommen sehen, ist der alte Sir Arthur Vaudrey spurlos verschwunden. Wo kann er hingegangen sein? Dieses Rätsel beschäftigt Pater Brown. Er macht sich auf die Suche und findet den Vermißten schließlich am Flußufer, tot mit durchschnittener Kehle. Doch dies wirft eine neue Frage auf: wer hatte Grund, den alten Vaudrey zu ermorden? Verdächtige gibt es genug.
Es ist eine stürmische Nacht, in der Pater Brown auf der alten schottischen Burg eintrifft, um die mysteriösen Umstände des Todes von Lord Glengyle zu untersuchen. Die Dinge, die er dort vorfindet, stellen ihn vor ein Rätsel: Was haben Kerzen ohne Kerzenhalter, Edelsteine ohne Fassung und Schnupftabak ohne Schnupftabakdose zu bedeuten? Beim Anblick zerstörter Gebetsbücher schließlich schrillen beim Pater alle Alarmglocken und noch in tiefster, winddurchpeitschter Dunkelheit macht er sich auf zu dem Grab des Toten...
This contains the first 8 of the 12 stories in the published book The Man Who Knew Too Much and Other Stories. In these 8 detective thrillers, the main protagonist is Horne Fisher. (The omitted four are individual stories with separate heroes/detectives.)Due to close relationships with the leading political figures in the land, Fisher knows too much about the private politics behind the public politics of the day. This knowledge is a burden to him because he is able to uncover the injustices and corruptions of the murders in each story, but in most cases the real killer gets away with the killing because to bring him openly to justice would create a greater chaos: starting a war, reinciting Irish rebellions, or removing public faith in the government.A film of the same title was made in 1934 and remade in 1956, both directed by Alfred Hitchcock, but the films had nothing at all in common (except the title) with these short stories. Hitchcock decided to use the title simply because he had the rights for some of the stories.(Reference: Wikipedia)
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