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Ein Entwicklungsroman der besonderen Art! Peter Steffens lebt einsam mit seinem Vater, seinem Bruder Johann und seiner Stiefmutter auf dem Eisenkahn Margarete. Vater und Bruder sind standig betrunken und die Stiefmutter ist abgrundhasslich und gemein. Doch Peter, intelligent und strebsam, will dieses Milieu verlassen. Er will um die Welt reisen, macht im Vorbeigehen eine bahnbrechende Erfindung und verhilft dem Geheimrat Melander wieder zu seinem Brillantkreuz, das ihm gestohlen worden war. Dabei lernt er die einzige Tochter des Geheimrats, Hedwig, kennen. Sie verliebt sich in ihn und er halt es mit Morgenstern: "e;Und hier beweist sich messerscharf, das nicht sein kann, was nicht sein darf."e; Melander, der groe Reeder, erkennt die Begabung Peters und fordert ihn, bis er erkennen muss, dass die Beziehung seiner Tochter mit Steffens auf eine Heirat hinauslaufen wird. So wird aus Peter - dem Geforderten - Peter der Verfemte beim Geheimrat. Doch Peters Aufstieg geht unaufhaltsam weiter.-
„Der Luxuszug besaß eine Fernsprechkabine. Hier kam ein Ruf an. Irgendwoher. Eine Stimme, trocken, heiser, sehr aufgeregt. ›Hallo! Spreche ich mit dem D-Zug 219 Lyon–Marseille? … Gott sei Dank – Fräulein – oder wer Sie auch seien – ziehen Sie auf der Stelle die Notbremse, hören Sie? Menschenleben sind in Gefahr – folgen Sie meinem Rat, bevor es zu spät ist – –!‹" Ein beherzter junger Mann greift nach dem Signalgriff und zieht die Bremse; wenige Augenblicke später tut es einen gewaltigen Schlag … Als draußen das letzte Signal vorbeischwirrte, hatte Lokführer Besier bereits ein ungutes Gefühl übermannt – jetzt liegt er mit zerschmettertem Schädel auf einem Felsvorsprung unter der zerstörten Eisenbahnbrücke. Was ist geschehen? Welches Verbrechen verbirgt sich hinter den rätselhaften Vorfällen um das Unglück? Komissar Lebrun von der Pariser Kriminalpolizei, der sich zufällig im Zug befindet, übernimmt die Ermittlungen. Harry Hoffs vielleicht ungewöhnlichster Kriminalroman beginnt so rasant wie ein Schnellzug, geht rasant weiter und hält dieses Tempo bis zur letzten Seite!
Barlet und Companie, die größte Bank des Städtchens, wird von einer Explosion erschüttert, bei der lediglich die Fensterscheiben platzen – doch auf der Gegenseite wurde eine Filmgesellschaft bis auf die Grundmauern zerstört. Nach einigen Tagen stellt sich heraus, dass das gesamte Bankvermögen durch das Gebäude der Filmgesellschaft gestohlen wurde. Direktor Barlet ist völlig ruiniert und seine Tochter Betty muss erleben, dass der Freiherr von Edenhausen noch am selben Tage die Verlobung mit ihr löst. Kriminalhauptwachtmeister Otto tappt völlig im Dunkeln. Er nimmt sich den Schriftsteller Bettner zu Hilfe, einen Mann, den Betty liebt, einen Mann, der viel theoretische Fantasie hat und gleichzeitig einen Mann, der vor einer Operation steht – ein Bombensplitter muss entfernt werden. Nach der Operation gibt es Fortschritte. Man erfährt, dass alles Geld in einem riesigen Koffer im D-Zug nach München transportiert wurde und dass der Hilfsfahrer Dick und der Diener Thomas verschwunden sind …
Der Bankier Pierre Dupont ist auf seinem Balkon stehend erschossen worden. Kurz nach dem Mord meldet sich Gaston Orland bei der Polizei und erklärt, der Mörder zu sein. Wenig später bringt die Mordkommission den zweiten Täter, Eugene Plisier, einen Schaubudenbesitzer, zur Wache, der im gegenüberliegenden Garten mit der Waffe in der Hand steht. Eindeutig, aus dieser Waffe wurde geschossen – doch er behauptet felsenfest, nichts mit dem Mord zu tun zu haben. Einer der beiden lügt … oder gibt es wo möglich einen dritten, Unbekannten?
Fast schon zu deutlich finden sich die Fingerabdrücke des „Feuerteufels" auf dem Benzinkanister, der in der Nähe eines halbverbrannten Autos in London gefunden wird. Mit verbrannt ist die Franelli, die bekannte Varieté-Tänzerin der Rialto-Bar. Während zunächst ihr Manager Dotto in Verdacht gerät, gibt es einen neuen Brand. In den Viktoria-Chemie-Werken wird eingebrochen und Feuer gelegt. Und wieder finden sich die Fingerabdrücke des bei Scotland Yard bestens bekannten Verbrechers. Kommissar Lester ahnt, dass jemand mit der Feuermethode von sich ablenken will. Als ein Raubmord dem anderen folgt, in Paris und in Oslo Verbrechen fast gleichzeitig stattfinden und überall die Fingerabdrücke geradezu präsentiert werden, gerät er unter Druck. Dann kommt das Gerücht auf, der Feuerteufel sei ermordet worden. Aber plötzlich taucht der Getötete wieder auf. Der routinierte Kommissar lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Nach dem Motto „Das Wichtigste zuerst" listet er alle Ereignisse der Reihe nach noch einmal auf – und bekommt auf einmal die entscheidende Idee. Ein spannender Krimi!
Der Wächter nicht tot, aber bewusstlos im Vorgarten, der Tresor leer geräumt, keine Fingerabdrücke. Die Pariser Polizei rätselt über die Bedeutung des großen M an der Tapetenwand. Zur gleichen Zeit wird in New York in die Villa des Millionärs John Parker eingebrochen. Am nächsten Morgen findet man den Millionär samt Ehefrau und Dienerschaft bewusstlos im Haus liegen. Von den Tätern fehlt jede Spur. Lediglich auf einem Marmortisch in der Halle ist ein großes M aufgemalt. Auf einer Abendgesellschaft in London beim Herzog von Hampshire geht plötzlich das Licht aus. Die Polizei findet die Gäste und Kellner bewusstlos vor, es fehlen teurer Schmuck und Uhren. Von einem Mahagonitisch im Salon ist die Decke zurückgezogen. Auf dem Tisch prangt ein leuchtendes, weißes M. Schnell finden sich die besten Kommissare aus New York, Holl, aus London, Lester, und aus Paris, Lebrun zusammen. In der Aktion Paris gelingt es besonders Holl, sich „under cover" in die ehrenwerte Gesellschaft einzuschleusen. Aber erst in der Aktion London kommt es zu ersten Erfolgen, um die Verbindungen der international agierenden Verbrecherbande aufzuspüren. Der endgültig vernichtende Schlag gegen die Hintermänner gelingt in der Aktion New York. In einem Bergwerk eingeschlossen hat Holl endlich die Mitgliederliste in den Händen. Ein typisch actionreicher Harry-Hoff-Krimi.
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