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Die Reihe Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit.Das Buch Die Sonne als eines der eindrücklichsten Naturphänomene hat in so gut wie allen magisch-mythologischen Religionen eine große Rolle gespielt - dies trifft auch für die indogermanische und somit auch für die germanische Religion zu. Als jedoch um 500 n.Chr. der nordgermanische Sonnengott-Göttervater Tyr von dem südgermanischen Schamanengott-Göttervater Odin abgesetzt worden ist, ist der größte Teil der Sonnensymbolik in den Untergrund gegangen, d.h. er wurde zu stark gedeuteten mythologischen Motiven und zu Volksbräuchen. Daher gibt es für die Sonne-Mythen bei den Germanen fast nur bildliche Darstellungen und archäologische Funde, da die schriftliche Überlieferung erst um 700 n.Chr. in nennenswertem Maße einsetzt. Im Gegensatz zu der Sonne berichten die germanischen Mythen nur sehr wenig über den Mond - und über die Sterne ist kaum etwas zu finden.
Die Reihe Die 87 Bände umfassende Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit.Das Buch Der Ursprung der Symbolik der Herdentiere ist die Wiederzeugung des Toten mit der Jenseitsgöttin in seinem Hügelgrab, die der Wiedergeburt des Toten durch diese Göttin im Jenseits vorausgeht. Um die Zeugungskraft des Toten abzusichern, wurde er mit dem Herdentier identifiziert, das man für ihn bei seiner Bestattung geopfert hat - Herdentiere mussten eine große Zeugungskraft und Fruchtbarkeit besitzen, da sie sonst nicht in so großen Herden auftreten würden ... Daraus entstanden viele Motive: der Sonnenhirsch des Tyr (aus dem später der Hirsch des St. Hubertus geworden ist), das Stillen des Sigurd/Siegfried durch eine Hindin (Hirsch-Kuh), der Beiname "Sau" der Freya, der Reit-Eber des Freyr, die Widder-Gestalt des Heimdall und des Loki, die Ziegenböcke vor Thors Wagen usw.
Die ReiheDie achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar.Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit.Das BuchDie "mythologische Geographie" der Germanen besteht aus der Erde in der Mitte ("Midgard"), aus der Wasserunterwelt unter ihr, aus dem Himmel mit dem Götter-Wohnort ("Asgard") über der Erde, und aus dem Meer, das Midgard umgibt. Ganz außen am Rand der Welt liegt das Utgard-Jenseits. Der Raum zwischen Erde und Himmel ist vom Wind erfüllt. Das Götterheim Asgard ist aus der Überlieferung mit vielen Details bekannt.Zwei weitere Elemente prägen das Weltbild der Germanen: das Jenseits-Eis im Norden ("Niflheim") und das Feuer-Diesseits im Süden ("Muspelheim"), die durch den Abgrund "Ginnungagap" voneinander getrennt sind.Dieses Weltbild lässt sich zu einem großen Teil bis in die späte Altsteinzeit zurückverfolgen. So ist bereits in Göbekli Tepe der warme, helle Süden das Diesseits und der kalte, dunkle Norden das Jenseits. Dieselbe Symbolik findet sich auch bei den Chinesen: das helle Süd-Diesseits ist das Yang und das kalte Nord-Jenseits ist das Yin.Auch die Aufteilung der Welt in Erdgöttin und Himmelsvater ist weltweit verbreitet.
In "Telepathie für Anfänger" ist die Telepathie selber beschrieben worden - wie man sie nachweisen kann und wie sie funktioniert.In "Telepathie für Fortgeschrittene" geht es darum, wie man einen höheren Grad an Verlässlichkeit in den telepathischen Wahrnehmungen erlangen kann und wie man sie bewusst im eigenen Leben benutzen kann.Während in "Telepathie für Anfänger" nur allgemeine Versuche dargestellt worden sind, mit denen man die Telepathie nachweisen und ihre Funktionsweise verstehen kann, finden sich in diesem Band weitergehende Betrachtungen sowie Versuche und Meditationen, die es ermöglichen, die eigenen telepathischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln und sie in größeren Zusammenhängen zu sehen.
Die Reihe Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit.Das Buch Fast alle Riesinnen gehen auf die Jenseitsgöttin zurück - sie sind der gefürchtete Aspekt der Herrin des Totenreichs. In den Namen und Mythen der 121 Riesinnen, die in diesem Buch beschrieben werden, finden sich die Jenseitsgöttin-Riesin aber auch als die Wiederzeugungs-Geliebte und als die Wiedergeburts-Mutter der Toten in ihren Hügelgräbern, als Sonnenmutter, als Beschützerin, als Walküre und noch als so manches mehr. Gut zwei Drittel der Riesinnen lassen sich zudem recht sicher auf Freya als Jenseitsgöttin zurückführen. Zu ihnen gehören auch die neun Mägde der Freya-Menglöd, die neun Töchter des Ägir und der Ran sowie die neun Mütter des Heimdall.
Die ReiheDie achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar.Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit.Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann - schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeiten der Menschen in ihr zu beschreiben.Die beiden BücherOdin ist um ca. 300 v.Chr. zu dem Göttervater der Südgermanen geworden und um 500 n.Chr. auch zu dem Asen-Fürst der Nordgermanen.Band 13 enthält ca. 500 Textstellen, 550 Kenningar und 50 archäologische Funde, die in 67 verschiedene Themen sortiert sind - Odin ist der germanische Gott, über den bei weitem das meiste bekannt ist.Band 14 enthält die Betrachtungen über den Ursprung des Odin und über Odins Bedeutung in der heutigen Zeit, seinen Vergleich mit anderen indogermanischen und nicht-indogermanischen Schamanen-göttern, und die Zusammenhänge mit den damaligen Mysterienkulten, mit dem Phänomen des Priester-Kriegers bzw. Kampf-Magiers, und mit einigen von Grimms Märchen. Hinzu kommen mehrere Traurmeisen zu Odin sowie Anrufungen des Göttervaters.
Die Reihe Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann - schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeiten der Menschen in ihr zu beschreiben.Die beiden Bücher Odin ist um ca. 300 v.Chr. zu dem Göttervater der Südgermanen geworden und um 500 n.Chr. auch zu dem Asen-Fürst der Nordgermanen. Band 13 enthält ca. 500 Textstellen, 550 Kenningar und 50 archäologische Funde, die in 67 verschiedene Themen sortiert sind - Odin ist der germanische Gott, über den bei weitem das meiste bekannt ist. Band 14 enthält die Betrachtungen über den Ursprung des Odin und über Odins Bedeutung in der heutigen Zeit, seinen Vergleich mit anderen indogermanischen und nicht-indogermanischen Schamanen-göttern, und die Zusammenhänge mit den damaligen Mysterienkulten, mit dem Phänomen des Priester-Kriegers bzw. Kampf-Magiers, und mit einigen von Grimms Märchen. Hinzu kommen mehrere Traurmeisen zu Odin sowie Anrufungen des Göttervaters.
Telekinese, also das nicht-physische Bewegen von Gegenständen, ist auf den ersten Blick etwas ungewöhnlicher als Telepathie. Sie ist aber durchaus ein Teil des Alltags, auch wenn man sie nicht gleich überall, wo sie auftritt, als solche erkennt.Wenn jemand im Karate mit der Hand einen Backstein zerschlägt oder jemand in Not plötzlich ein Auto anheben kann - was ist das?Es gibt auch Menschen, die einen Raum ergreifen und erfüllen, sobald sie den Raum betreten - wie machen diese Menschen das, daß man das geradezu physisch spüren kann?Es gibt zum Glück einen einfachen Versuch, mit denen man Telekinese im Sinne des "bewegen ohne zu berühren" direkt nachweisen kann, sowie eine Vielzahl von spielerischen Experimenten, mit denen man die Telekinese dann weiter erforschen und üben kann.Schließlich läßt sich aus den Beobachtungen ein einfaches Modell herleiten, das die Phänomene beschreibt und das Üben der Telekinese deutlich erleichtert.
Die Reihe Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit.Das Buch Der Vogel ist weltweit das Symbol der Seele - weil man bei einem Nahtod erleben kann, daß man den eigenen Körper verläßt ("Astralreise") und den eigenen physischen Körper unter sich liegen sieht. Dieses "Fliegen" hat zu dem Bild des Seelenvogels geführt. Das Adler als stärkster Vogel ist der Seelenvogel des Sonnengott-Göttervaters und Sommergottes Tyr; der Falke ist der Seelenvogel des Wintergottes Loki. Der Schwan ist bei den Indogermanen der wichtigeste allgemeine Seelenvogel. Bei den Germanen hat auch die Jenseitsgöttin, die die Mutter der Seelenvögel ist, die Gestalt eines Schwanes: die Walküren.
Die Reihe Die 87 Bände umfassende Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit.Das Buch Das Nahtod-Erlebnis ist der Ursprung der Religion: Durch das "out of boy"-Erlebnis, das oft auch "Astralreise" genannt wird, wird offensichtlich, daß es mehr als nur den physischen Körper gibt: die Seele. Die Menschen, die nach einem solchen Nahtod-Erlebnis gelernt haben, willentlich ihren Körper zu verlassen, sind die Schamanen - die ersten religiösen, spirituellen und magischen Spezialisten. Ihre Aufgabe ist vor allem das Herstellen der Verbindung der Lebenden zu ihren Ahnen, um von ihnen Rat und Hilfe zu erhalten. Dieses "Herbeirufen der Ahnen" wurde von den Germanen "utiseta", d.h. "Draußensitzen" genannt - wobei dieses "Draußen" das Hügelgrab des betreffenden Ahns war. Diese Ahnen-Rufen wurde von den christlichen Missionaren als "Totenbeschwörung" sehr gründlich verteufelt - aber seit einigen Jahrzehnten ist das "utiseta" unbemerkt als "Familienaufstellungen" wieder salonfähig geworden. Neben den hilfreichen Ahnengeistern gibt es natürlich auch immer wieder mürrische oder gar boshafte Geister - so wie es auch unter den Lebenden verschiedene Charaktere gibt. Dieser Teil der Ahnengeister hat die Germanen zu ihren vielen Gespenster-Geschichten inspiriert. Die Einweihung ist im Wesentlichen eine absichtlich hervorgerufene Jenseitsreise, durch die man Kontakt zu der eigenen Seele und zu den Göttern erhält.
Die Reihe:Die 87 Bände umfassende Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar.Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit.Das Buch:Die Jenseitsreise ist die Grundlage fast aller germanischer Mythen: die nächtliche bzw. winterliche Reise der Sonne (Tyr) durch die Unterwelt, die Ritte des Schamanengottes Odin ins Jenseits, die Fahrten des Thor ins Land der Riesen, das Zurückholen des Getreides (Sifs Haar) durch die Zwerge usw.Auch die Sagas beruhen weitestgehend auf umgedeuteten Jenseitsreisen, die die Helden zur Jenseitsinsel, in die Magiebucht (Gandvik), zu der Jenseitsgöttin (Riesin, Königstochter) und in viele andere Abenteuer führen.Daher ist die Kenntnis der Jenseits-Symbolik der Germanen eine wesentliche Grundlage für das Verständnis ihrer Rituale, Mythen, Lieder und Sagas.
Die ReiheDie 87 Bände umfassende Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar.Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit.Das BuchDer Ursprung der Symbolik der Herdentiere ist die Wiederzeugung des Toten mit der Jenseitsgöttin in seinem Hügelgrab, die der Wiedergeburt des Toten durch diese Göttin im Jenseits vorausgeht. Um die Zeugungskraft des Toten abzusichern, wurde er mit dem Herdentier identifiziert, das man für ihn bei seiner Bestattung geopfert hat - Herdentiere mussten eine große Zeugungskraft und Fruchtbarkeit besitzen, da sie sonst nicht in so großen Herden auftreten würden ...Daraus entstanden viele Motive: das dreibeinige Roß der Hel, die beiden Schimmel mit goldener Mähne, goldenem Schweif, goldenen Hufen und goldenen Zähnen vor dem Sonnen-Streitwagen des Tyr, das rabenschwarze Nacht-Roß, die Jenseitsgöttin als "große Stute" ("Sinmara"), der Stier mit den goldenen Hörnern, die Urkuh Audhumbla, das Stier-Opfer nach einem Zweikampf und vieles mehr.
Die ReiheDie achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar.Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit.Das BuchDie Ankunft im Jenseits nach dem Tod ist schon in der frühen Jungsteinzeit vor 12.000 Jahren analog zu der Ankunft im Diesseits als eine "zweite Geburt", also als eine "Wiedergeburt" aufgefaßt worden. Dieses Motiv wurde schon bald durch eine der Wiedergeburt vorausgehende Wiederzeugung und ein ihr folgendes Wiederstillen ergänzt.Aus dieser Symbolik ergab sich u.a. die Auffassung des Hügelgrabes als Bauch der mit dem Toten schwangeren Erd- und Jenseitsgöttin.Auch die Herdentier-Mensch-Mischwesen stammen aus dieser Mythe: Die Herdentiere waren offsichtlich fruchtbar und hatte eine große Zeugunskraft - also opferte man dem Toten ein Herdentier und übertrug magisch dessen Zeugungskraft auf den Toten, um dessen Wiederzeugung abzusichern. Auf diese Weise sind die Satyrn, die Zentrauren, der Hirschmann und viele andere derartige Gestalten, aber als Gegenstück dazu auch die Kuhgöttinnen, Hirschgöttinnen, die Stutengöttinnen usw. entstanden.Die Wiederzeugungs-Vorstellung hat einen großen Teil der mythologischen Bilder geprägt.Die Wiedergeburt im Diesseits ist erst um 600 v.Chr. entwickelt worden.
Die Reihe:Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar.Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit.Das Buch:Ein großer Teil der Helden der nordgermanischen "Fantasy-Sagas" geht auf die Mythen des Tyr zurück, die zu phantasievollen Geschichten umgedeutet worden sind. Tyr selber ist meistens zu dem Helden oder zu dem König der Geschichte geworden und die Abenteuer der Helden-Könige in diesen Geschichten sind die Ereignisse in den ehemaligen Tyr-Mythen.Daher sind diese "Mythologischen Sagas" sehr aufschlußreich, wenn man die Mythen des Tyr rekonstruieren will.Die Geliebte des Helden-Königs geht auf die Jenseitsgöttin zurück, während der Wintergott Loki als Gegenspieler des Sommergottes Tyr in diesen Geschichten zu dem Feind des Helden-Königs geworden ist.Manchmal ist auch der Kampf des Thor gegen den Tyr-Riesen das Grundmuster der "Fantasy-Sagas".
Die Reihe Die 87 Bände umfassende Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit.Das Buch Der zentrale Begriff in den magisch-mythologischen Weltbildern ist die Richtigkeit - dieses Konzept der Richtigkeit reicht von der gut gestimmten Harfe über die Folge der Jahreszeiten mit dem passenden Aussaattermin bis zu der Treue zu der eigenen Seele. Die Wirkung dieser Richtigkeit ist das Entstehen des Gedeihens, des Seelenfriedens und der Freude. Der Kult ist das kollektive Bemühen, diese Richtigkeit durch Rituale, Feste u.ä. herzustellen und zu erhalten. Hilfsmittel dabei sind bei den Germanen vor allem das Gebet, die morgendliche Sonnenanrufung, die Opfer einschließlich der Menschenopfer, die Taufe, die Bitte an die Ahnen um Rat und Hilfe, das Gottesurteil, die Krönung sowie am Ende des Lebens die Bestattung gewesen.
Die ReiheDie achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar.Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit.Das BuchDer ehemalige Sonnengott-Göttervater Tyr als Riesenkönig in der nächtlichen bzw. winterlichen Unterwelt ist eine der vielfältigsten und interessantesten Gestalten in der nordgermanischen Mythologie. Die Schilderungen dieses Riesenkönigs und die Geschichten über ihn ermöglichen es, die Mythen des Tyr in der Zeit vor seiner Absetzung als nordgermanischer Götterfürst durch Thor und Odin zu rekonstruieren.Tyr ist in den alten Mythen vor 500 n.Chr. der Sonnengott gewesen, der Träger des golden leuchtenden Schwertes, der Besitzer des Sonnen-Rings, der weise Allherrscher, der Feuer-Riese, der Met-Trinker, der Gott mit dem Adler-Seelenvogel und der Ase mit den drei Köpfen und acht Armen.
Die Aspekte sind ein eher wenig beachteter Teil der Astrologie - obwohl ihr Verständnis wesentlich zu einer zutreffenden Horoskopdeutung beiträgt. Schließlich sind die Aspekte in einem Horoskop das "Drehbuch des Lebens" des betreffenden Menschen. Die Aspekte können auf gut ein Dutzend verschiedene Weisen untersucht werden, wobei auch das Verhältnis der Aspekte zueinander deutlich wird. Sie bilden ein in sich schlüssiges System von Dynamiken, das sich in einem perfekten Gleichgewicht befindet.Schließlich sind die Aspekte auch die innere Dynamik des Tierkreises - und der Tierkreis entspricht genau dem Aufbau der Superstrings, die das zentrale Element der heutigen Physik sind. Somit kann die genauere Betrachtung der astrologischen Aspekte sowohl zu einem besseren Verständnis des Charakters der Aspekte in den Horoskopen führen als auch zu einem tieferen Verständnis des Aufbaus unserer Welt.
Die Reihe:Die 87 Bände umfassende Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar.Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit.Das Buch:Warum speien Drachen Feuer? - Drachen sind die Totengeister im Hügelgrab und das Feuer ist das Bestattungsfeuer - beides wurde miteinander zu feuerspeienden Drachen assoziiert.Warum waren die Seherinnen-Stäbe aus Eisen? - Weil man einerseits die hauptsächlich aus Eisen bestehenden Meteoriten für herabgefallene Teile des Himmels hielt und sich das Jenseits im Himmel befand und weil andererseits die Stäbe ein Symbol des Weltenbaumes waren, der der Jenseitsweg war und somit auch die Verbindung der Seherinnen zu den Göttern im Jenseits dargestellt hat.Warum ist "Feuer im Wasser" eine Umschreibung für "Gold"? - Weil die goldene, heiße Sonne am Abend im Meer versinkt und dann "goldenes Feuer im Wasser" ist.
Die ReiheDie 87 Bände umfassende Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar.Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit.Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann - schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeiten der Menschen in ihr zu beschreiben.Das BuchDie Hügelgräber haben eine lange Geschichte: am Anfang waren die Wohnhütten der Menschen in der Eiszeit, die recht bald auch als Schwitzhütten benutzt wurden; aus ihnen entstanden wiederum die runden Tempel von Göbekli Tepe in der frühen Jungsteinzeit, und aus diesen schließlich die Hügelgräber und die Megalith-Anlangen.Und all diese Schwitzhütten, Hügelgräber, Tempel und Steinkreise sind der Bauch der schwangeren Erdgöttin, die alles Leben erschafft.Auch die Schilderungen der Hügelgräber bei den Germanen sind sehr vielfältig: die Wiederzeugung der Toten mit der Jenseitsgöttin und die anschließende Wiedergeburt durch sie in der Grabkammer, die morgendliche Rückkehr der Sonne aus ihrem Hügelgrab, die Beschwörungen der Toten in ihren Hügelgräbern, das Utiseta, die spukenden Geister von ruhelosen Toten, die ihre Grabkammern verlassen haben, die Drachen auf Goldschätzen in Hügelgräbern, lodernde Flammen die des nachts aus den Hügelgräbern hervorbrechen, und vieles mehr...
Die ReiheDie achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar.Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit.Das BuchDer ehemalige Sonnengott-Göttervater Tyr als Riesenkönig in der nächtlichen bzw. winterlichen Unterwelt ist eine der vielfältigsten und interessantesten Gestalten in der nordgermanischen Mythologie. Die Schilderungen dieses Riesenkönigs und die Geschichten über ihn ermöglichen es, die Mythen des Tyr in der Zeit vor seiner Absetzung als nordgermanischer Götterfürst durch Thor und Odin zu rekonstruieren.Tyr ist in den alten Mythen vor 500 n.Chr. der Sonnengott gewesen, der Träger des golden leuchtenden Schwertes, der Besitzer des Sonnen-Rings, der weise Allherrscher, der Feuer-Riese, der Met-Trinker, der Gott mit dem Adler-Seelenvogel und der Ase mit den drei Köpfen und acht Armen.
Die ReiheDie achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar.Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit.Daneben werden auch Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann - schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeiten der Menschen in ihr zu beschreiben.Das BuchDas mit großem Abstand wichtigste Raubtier in der germanischen Mythologie ist der Wolf. Die Krieger fassten sich als Wölfe auf und der ehemalige Göttervater und Kriegsgott ist daher einst der "Große Wolf" Fenrir gewesen - der Gott der Ulfhedin, der Wolfs-Ekstasekrieger.Die Symbolik der Hunde ist mit der Symbolik der Wölfe so gut wie identisch.Das zweite wichtige Raubtier ist der Bär - das Tier der Berserker, der "Bärenfell-Leute". Tyr ist als Kriegsgott auch ein Bär gewesen.Der Fuchs ist bei den Germanen wie bei allen Völkern vor allem der Listige. Die beiden Alcis-Söhne des Tyr, die das Vorbild der germanischen Heerführer gewesen sind, sind auch als zwei Füchse aufgefasst worden.Die übrigen Raubtiere wie Löwe, Leopard, Luchs, Katze, Marder und Wiesel haben kaum eine Bedeutung gehabt.
Die Reihe:Die 87 Bände umfassende Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar.Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit.Das Buch:In den Mythen der Germanen herrscht eine große Dynamik: Lachen, Weinen, Wettlauf und Wetttrinken, aber auch das Schließen von Blutsbrüderschaften, Bruderkampf, Vatermord und Götterkampf, die alle aus der Eigendynamik der Mythen heraus entstanden sind.Tyr, der ehemalige König auf Asgards Thron, war als Göttervater-Kriegsgott unbesiegbar, aber starb als Sonnengott jeden Abend - folglich konnte er nur auf besondere Weise getötet werden: durch einen Ringkampf, durch einen Gurgelbiß, durch eine Steinigung o.ä.Es gibt auch eine Vielzahl von Symbolen: den Schlafdorn (Tyrs Schwert), den Zwirnsfaden (Jenseitsgrenze), das "Omega" (Jenseitstor), die "Hantel" (Diesseits, Jenseits und Jenseitsweg), die "fleur-de-lys" (stilisierter Jenseitsreisender) sowie die Spindel, der Faden, die Nadel und der Webstuhl als Symbole der drei Nornen.Es gibt noch mehr: das Drachenschiff, mit dem einst die Sonne durch die Unterwelt gefahren ist, oder der Kannibalismus, mit dem die Kraft eines anderen Menschen aufgenommen werden sollte ... Das faule, stumme Sitzen des späteren heldenhaften Jünglings am Feuer ist das winterliche Ruhen des Sonnengott-Göttervaters in seinem Hügelgrab.Und das ist noch nicht alles ...
Die Reihe Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann - schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeiten der Menschen in ihr zu beschreiben.Das Buch Der älteste und erste Riese ist der Urriese, der die Erde selber ist und der von den Germanen "Ymir" genannt worden ist. Er ist auch religionshistorisch gesehen der älteste Riese - er läßt sich bis zu der Ankunft des Homo sapiens in Eurasien vor 50.000 Jahren zurückverfolgen. Seine Kinder sind die "normalgroßen" Riesen, von denen die Götter abstammen, die wiederrum die Urahnen der Menschen sind. Insbesondere bei den westlichsten Indogermanen, also bei den Germanen und den Kelten, gibt es einige besondere Riesen: den Sonnengott-Göttervater in der Unterwelt, seine beiden Pferde-Söhne, die seinen Sonnen-Streitwagen ziehen, seine drei Söhne, die die drei Stände begründet haben, und seine vier Söhne, die die Himmelskuppel tragen. Die einäugigen Riesen sind die Riesen mit dem "Dritten Auge", mit dem sie im Jenseits sehen können. Dann gibt es auch noch das alte Thema des Kampfes zwischen den Göttern und den Riesen und noch vieles mehr ...
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