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Die ReiheDie achtzigbändige Reihe „Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar.Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit.Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann - schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeit der Menschen in ihr zu beschreiben.Das BuchDer Gott Hönir ist das Urbild der Priester der Germanen. Er tritt fast ausschließlich zusammen mit Odin und Loki als Dreiergruppe von Asen auf.Dennoch hat er wichtige Funktionen: Er bereitet das Opfer an den ehemaligen Göttervater Tyr, er erschafft zusammen mit Odin und Loki die ersten beiden Menschen, er reist in das Jenseits, spricht mit den Ahnen und er ist die Verkörperung des Seelenvogels.
Die ReiheDie achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar.Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit.Das BuchDer Gestaltwandel ist eine der berühmtesten Fähigkeiten der Magier und Zauberinnen und auch eins der markantesten Motive in der Mythologie.Der Gestaltwandel hat eine sehr schlichte Ursache - die Tiere, in die sich die Menschen verwandeln, sind "Adjektive" zu diesen Menschen: - Die Herdentiere sind fruchtbar und zeugungskräftig, - die Raubtiere sind stark, - die Vögel sind Seelenvögel, d.h. der Astralkörper (Nahtod-Erlebnis), - die Schlangen sind die Ahnen in der Erd-Unterwelt, - die Fische u.ä. sind die Ahnen in der Wasser-Unterwelt usw.Das größte Tier ist jeweils das "Adjektiv" des Göttervaters: Er ist stark wie ein Bär, hat eine Zeugungskraft wie ein Stier, sein Seelenvogel ist ein Adler, in der Wasserunterwelt ist er ein Wal ...Neben diesem Kernstück der Gestaltwandler-Motive gibt es natürlich auch noch einige andere mythologische Dynamiken, die die Berichte über die Gestaltwandlungen mitgeprägt haben.
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