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Books by Harry Luck

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  • by Harry Luck
    £9.99

    Packender Polit-Krimi mit frappierender Ähnlichkeit zur Realität!Zwei Mordanschläge auf CSU-Politiker innerhalb weniger Tage. Und das kurz vor der Landtagswahl, in der es die absolute Mehrheit zu verteidigen gilt. Der Großindustrielle Ludwig Kaiser aus dem Millionärsstädtchen Starnberg scheint seine Finger ebenso im Spiel zu haben wie eine geheimnisvolle Hellseherin, zu deren Kunden nicht nur der Ministerpräsident zählt, sondern auch Spitzenpolitiker der Opposition. Welchen Einfluss hat eine Astrologin auf die bayerische Politik? Handelt es sich gar um politischen Terrorismus? Ein Fall für die Münchner Mordkommission unter der Leitung von Hauptkommissar Jürgen Sonne – und für den Lokalreporter Frank Litzka, der sich einem großen Skandal im bayerischen Polit-Sumpf auf der Spur sieht."Das Erschreckende an diesem Buch ist: Der Autor weiß, worüber er schreibt."Harry Luck wurde 1972 in Remscheid geboren und lebt als Journalist und Autor in Munchen. Er arbeitete als landespolitischer Korrespondent und Redakteur fur die Nachrichtenagenturen AP und ddp sowie die Abendzeitung. Jetzt ist er bei Focus Online fur Politik und Kultur zustandig und betreut die wochentliche Krimikolumne. Luck ist Mitglied in der Jury des Agatha-Christie-Preises und der Autorenvereinigung Das Syndikat. Nach seinem Krimidebut 2003 mit Der Isarbulle veroffentlichte er zahlreiche Romane und Kurzgeschichten, unter anderem Wiesn-Feuer, Das Lacheln der Landratin und zuletzt Lachen und Schieen.

  • by Harry Luck
    £9.99

    Spannender Krimi mit liebenswert gezeichneten Charakteren.Eine bayerische Landrätin gerät in die Schlagzeilen - nicht wegen ihrer Politik, sondern wegen pikanter Fotos, die den Eindruck nahe legen, die populäre Politikerin habe eine Vergangenheit im Rotlichtmilieu. Handelt es sich um eine Intrige des politischen Gegners? Dann wird der Büroleiter des bayerischen Finanzministers und designierten Regierungschefs unter mysteriösen Umständen tot aufgefunden. Und aus der Redaktion des Lokalreporters Litzka stirbt überraschend der verhasste Chefredakteur Lohmann."Ein absoluter Spannungskünstler ist der Krimiautor Harry Luck." (Bayerischer Rundfunk)"Lucks Spezialität sind Akribie bei der Beschreibung der Polizeiarbeit und grenzenlose Phantasie bezüglich schlimmer Dinge, die hochrangige Politiker anstellen." (Die Welt)Harry Luck wurde 1972 in Remscheid geboren und lernte dort das journalistische Handwerk bei der Lokalzeitung. In München studierte er Politikwissenschaften und arbeitete als Korrespondent und Redakteur für Radio, Nachrichtenagenturen und Onlinemedien. Er hat zahlreiche Kriminalromane und Kurzgeschichten veröffentlicht. Seit 2012 lebt er mit seiner Familie in Bamberg, wo er bereits mehrere Franken-Krimis geschrieben hat. <a href="http://www.harry-luck.de">www.harry-luck.de</a>

  • by Harry Luck
    £71.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Immer mehr Blätter berichten immer sensationeller über immer mehr Leute.? Mit diesen Worten bringt der Hamburger Prominentenanwalt Matthias Prinz den zunehmenden Konkurrenzkampf im Mediengeschäft auf den Punkt. Der zunehmende Druck der Verlagshäuser, hohe Verkaufs- und Auflagenzahlen zu erzielen, lässt häufig ein Spannungsverhältnis zwischen wirtschaftlichem Kommerz und journalistischer Ethik entstehen. In einer Zeit, in der das Informationsangebot immer größer wird und die verschiedenen Medien grundsätzlich über den Zugang zu fast allen auf dem weltweiten Informationsmarkt vorhandenen Meldungen verfügen, steigt die Bedeutung von Exklusivmaterial, sowohl in Text- als auch in Bildform. Journalisten sehen sich dem, vielleicht nicht immer ausgesprochenen, Druck ausgesetzt, alle technischen Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung auszureizen: Moderne Kameras mit Teleobjektiven und Richtmikrofone ermöglichen ohne großen Aufwand erhebliche Eingriffe in die Privat- oder Intimsphäre nicht nur von Prominenten. Während Prominente sich zusehends mit hohen Schmerzensgeldforderungen vor Gericht durchsetzen (siehe Kap. 2.3.6.), scheint der einfache Bürger, der durch Zufall das Interesse der Öffentlichkeit erregt und so Opfer einer Berichterstattung werden kann, oft zunächst schutzlos gegen derartige Eingriffe in sein Persönlichkeitsrecht. Dass die Verstöße alltäglich sind, zeigt folgendes Beispiel aus einer Münchner Boulevardzeitung: Das Blatt berichtete über einen Pfarrer, der einen 15-jährigen Jungen missbraucht haben soll. Die Zeitung nannte Vorname und abgekürzten Nachnamen des Geistlichen, sein Alter, seine Gemeinde und zeigte ein drei Spalten breites und 23 Zentimeter hohes (nicht unkenntlich gemachtes) Foto des Beschuldigten unter der präjudizierenden Überschrift: ?Pfarrer vergeht sich an Bub (15)?. Erst im Text wird deutlich, dass der Mann lediglich im Verdacht des sexuellen Missbrauchs steht und die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren eingeleitet hat. Es wurde nicht einmal Anklage erhoben. Auf derselben Seite verstieß die Zeitung ein weiteres Mal gegen Persönlichkeitsrechte, als sie bei abgekürzter Namensnennung unter dem Titel ?Lehrer verführt Schülerin (12)? berichtete. Die Nennung des Ortes, der Schule und des Unterrichtsfachs machen den nicht verurteilten Mann eindeutig identifizierbar. Das Gerichtsverfahren hatte noch nicht begonnen. Wie leicht ist es heute, die berufliche Existenz eines Lehrers oder [¿]

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