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In light of the growing global economic importance of East Asia, this book analyzes and compares the extraordinary development paths and strategies of Japan, South Korea, and China.
Dies ist die Geschichte eines Hauses, eines Hunsrück-Bauernhofs in einem kleinen Dorf am Soonwald. Es ist aber auch die Geschichte der Menschen, die darin lebten und arbeiteten. Von den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts bis in unsere Zeit beschreibt Helmut Wagner das Leben im elterlichen Hof. Ausgangspunkt der Geschichte ist ein "Alimentencontract", ein Vertrag, der die Altersversorgung des Ehepaares Gerlach und die Übernahme ihres kleinen Bauernhofs durch die frisch getrauten Georg und Anna Catharina Klumb regelte. Das junge Paar hatte dafür die Versorgung und Pflege der Alten bis zu ihrem Tode zu übernehmen. Schon dieser Vertrag, mit seiner minutiösen Auflistung des eher ärmlichen Hausinventars, gibt einen aufschlussreichen Einblick in die Lebensumstände auf dem Hunsrück zu jener Zeit. Helmut Wagner beschreibt von damals bis in unsere Zeit die Generationen seiner Familie, die in "Gerlachs Haus" lebten. Er zeigt, wie sich die wirtschaftliche Situation der Kleinbauern allmählich verändert und am Ende auch "Gerlachs Haus" seine Funktion als Bauernhof verliert.Helmut Wagner wurde 1932 in Ellern/Hunsrück als Sohn eines Kleinbauern geboren. Nachdem er zunächst nach dem Abschluss der Volksschule eine Bäckerlehre machte, entschied er sich Mitte der 60'er dazu, das Abendgymnasium zu besuchen und Germanistik und Romanistik zu studieren. Als Gymnasiallehrer arbeitete er bis 1994 in Bayern und teilweise als Austauschlehrer in Frankreich. Heute ist Wagner im Ruhestand. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit übersetzt er außerdem französische und italienische Literatur.
Dieses Buch arbeitet die volkswirtschaftlichen Aspekte einer Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) heraus. Im Zentrum stehen dabei die makroökonomischen Auswirkungen und die wirtschaftspolitisch-institutionellen Vorkehrungen.Nach einer wirtschaftstheoretischen Analyse der Perspektiven oder Chancen und Risiken einer EWWU werden die notwendigen institutionellen Voraussetzungen untersucht. Außerdem wird am Schluß auch den Übergangsproblemen und der Frage einer Integrierbarkeit der osteuropäischen Reformländer gesonderte Beachtung geschenkt.
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